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Drastischer Spot warnt vor Schadstoffen in Kinderspielzeug

Viele Kinder können Weihnachten kaum erwarten. Nicht nur, dass es für die Kleinen meist aufregende Tage voller Geschichten, Leckereien und einem gewissen Zauber sind, sondern natürlich weil es Geschenke gibt. Viele freuen sich jetzt schon auf neue Spielsachen.

Doch genau zu dieser Zeit warnen Verbraucherschützer immer mehr vor Schad- und Giftstoffen in Spielzeugen. In etlichen Spielzeugen wurden krebserregende Stoffe gefunden. Am berunruhigendsten finden Wissenschaftler die sogenannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK). Ihre Wirkungen zeigen sich womöglich erst nach Jahren und eine Vergiftung im Kindesalter kann dann nicht mehr nachgewiesen werden.

Manche Stoffe lösen zudem Verhaltensauffälligkeiten aus. Kritisiert wird, dass die in Deutschland zulässige Menge an Schadstoffen und Schwermetallen im Spielzeug weit über einem vertretbaren Maß liegt. Es sei so, wie wenn die Kinder 40 Zigaretten hintereinander rauchen würden.

Zu diesem Thema sorgt gerade ein Spot der Organisation Women in Europe for a Common Future (WECF) für Aufsehen. In ihm verliert eine Puppe ihre Haare und wird immer kränklicher. Man will so auf die Gefahren hinweisen.

Für Eltern ist es sehr schwer eine Belastung zu erkennen. Am besten verlässt man sich dabei neben den bekannten Siegeln auf seine Nase. Riecht das Spielzeug stark nach Chemie oder künstlichen Duftstoffen sollte man am besten die Finger davon lassen.

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