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Kimberley Walsh: Selbstbewusst dank Beyoncé

Kimberley Walsh ist jetzt selbstbewusst. Die kurvige Sängerin der Band Girls Aloud fühlte sich wegen ihrer Rundungen nicht immer wohl in ihrer Haut. Nachdem sie jedoch von Knowles dazu inspiriert wurde, Kleidung zu tragen, die auf ihre Kurven abgestimmt war, ist sie mit sich zufrieden.
Dabei sei eigentlich Kate Moss immer ihr Vorbild gewesen, erinnert sie sich. „Ich bin mit dem Gedanken aufgewachsen, dass Kate Moss die perfekte Frau sei, aber diese Körperform war für mich absolut unerreichbar. Das würde niemals passieren. Können Sie sich mich in einem Paar Skinny Jeans vorstellen? Dann war da plötzlich Beyoncé. Wir hatten genau das gleiche Alter und sie sah umwerfend aus“, schwärmt die Musikerin, die sich gleich ein Beispiel an ihr nahm. „Ich habe also damit angefangen, mich wie sie zu kleiden und plötzlich hat auch meine Figur einen Sinn ergeben. Ich dachte Dinge wie: ‚Oh, Beyoncé trägt ein figurumschmeichelndes Kleid und betont ihre schmale Taille‘, also habe ich ein neues Kleid gekauft und einen großen Gürtel dazu, bin losgegangen und habe so getan, als sei ich Beyoncé. Für mich war sie ein großartiges Alter Ego.“
Dabei hatte die inzwischen 29-Jährige schon seit jungen Jahren Probleme mit ihrer kurvigen Figur und sei unter ihren Freundinnen immer diejenige mit dem „größten Hinterteil“ gewesen. Dem ‚Zest‘-Magazin verrät sie: „Als ich Tanzunterricht genommen habe, hat mein Lehrer immer gerufen: ‚Zieh den Hintern ein, Kimberley!‘ Und ich habe geantwortet: ‚Das versuche ich, aber es klappt nicht.‘ Seitdem ich zwei Jahre alt war, schaut er heraus, ich hatte unter 50 Mädchen in meiner Klasse den größten Hintern.“

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