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Mongrels In Common

Mongrels in Common

Mongrels in Common

Mit der richtigen Mischung zum Erfolg: Bei Mongrels In Common ist der Labelname Programm. ‚Mongrels‘ bedeutet soviel wie ‚Mischling‘ und ist nicht nur für die multikulturelle Herkunft der Designer, sondern auch für die vielfältige Mischung verschiedener Stile bezeichnend. Seit dem Mai 2006 zeigen Livia Ximénez Carrillo und Christine Pluess ihre Entwürfe unter dem Label.
Die beiden Designerinnen haben sich an der Modeschule ESMOD in Berlin kennengelernt. Doch ihre Wurzeln reichen von Peru und Spanien bis in die Schweiz und nach Deutschland. Die verschiedenen Kulturen beeinflussen unter anderem die Mode von Mongrels In Common. Doch auch eine raffinierte Mischung aus lässigem und avantgardistischen Stilen, aus männlichen und weiblichen Elementen ist kennzeichnend für die Entwürfe.
Dafür gab es gleich für die erste Kollektion die Auszeichnung ‚Premium Young Designers Award‘ auf der Premium Modemesse in Berlin. Die Herrenmode für den Herbst überzeugte die Jury und so starteten die Newcomer ihre Karriere. Ihre Mischung runden die beiden Designerinnen mit hochwertigen Stoffen ab, vor allem Wolle aus Italien und England. Aber auch feine Seide, Nappaleder, Baumwolle aus der Schweiz oder Jeansstoff gehören zu den bevorzugten Materialien.
Inspiriert von fast vergessenen Designelementen wie dem klassischen Pin-Kragen beim Herrenhemd, modernisieren Mongrels In Common zeitlose Looks. Von floralen Drucken bis hin zu raffinierten Drapierungen folgt auch die Damenmode des Labels einer coolen, aber doch sexy Linie. An aufgesetzten Taschen, Knöpfen oder verschiedenen Gürteln erkennt man auch die Liebe zum Detail in den Kreationen. Modezeitschriften wie die deutsche Vogue, Elle oder Cosmopolitan haben die Entwürfe der beiden Wahlberlinerinnen bereits entdeckt. Auf der Berliner Modewoche wird nun die neue Kollektion präsentiert werden.

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