Die Premiere des Audi Fashion Award gestern Abend in Hamburg

Für den Audi Fashion Award suchte die Marke mit den Vier Ringen Nachwuchsmodedesigner, die in Sachen Innovation, Verarbeitung und Technik einen Schritt voraus sind. Die finale Award Show fand gestern in der Ree Location in Hamburg statt. Die nominierten Teilnehmer, allesamt Studenten der AMD und HAW Hamburg, präsentierten ihre Entwürfe vor 350 begeisterten Zuschauern und der Fachjury.
Neben den Schirmherren Manfred Wagner und Christina von Barby von Closed, Bettina Hammerl von Escada, Anja und Sandra Umann von Umasan und Julia Wallentin von Maloja waren Marcus Luft/Gala, die Bloggerinnen Sarah Gottschalk und Nike van Dinther/This is Jane Wayne, Paula Petersen/Esther Haase Photography, Alice Pieper von der Stoffsponsorfirma Nya Nordiska sowie ein Mitglied des Audi-Designteams Artemis Karoussos Teil der Jury.
Die Studenten präsentierten ihre Entwürfe in vier Kategorien, die thematisch für die genannten Attribute von Audi stehen. Gewonnen haben für:
Modern Icons (Closed) – Lara Krude
Dynamic Performance (Maloja) – Cathena Koll
Flexible Comfort (Umasan) – Kathinka Rohlfing
Sophisticated Elegance (Escada) – Irene Grasmück
Den Gewinnern winken neben Öffentlichkeitswahrnehmung, praktischer Erfahrung und wertvollem Jury-Feedback ein Geldpreis in Höhe von 2.000 Euro, ein Praktikum im Unternehmen ihres Schirmherren und ein Audi A1 für einen Monat zur freien Nutzung.
Die eloquente Gastgeberin Janin Reinhardt führte stilgerecht durch die Veranstaltung, die enthusiastisch von prominenten Gästen wie Boris Entrup, Olivia Jones, Jo Groebel und Nandini Mitra verfolgt wurde. Das auf die Entwürfe abgestimmte Schuhwerk der Models wurde von Zign zur Verfügung gestellt. Auf dem Laufsteg war neben Model Mario Galla auch Live-Act Tyson aus Großbritanien zu sehen, der eine Kostprobe seines neuen Albums „Die on the Dancefloor“ im 80s Sound präsentierte. DJane Sarah Farina brachte mit ihrem Set bei der Aftershow Party die Gäste dann auf dem schnellsten Weg selbst auf den Dancefloor – gemeinsam wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.