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Schuhe und Mode: gut versichern

In vielen Schränken ist ein kleines Vermögen versteckt – in Form von Schuhen und Kleidung. Nicht immer ist die Kleidung billig und bei einem Brand kann so ein Schaden schnell mal mehrere tausend Euro ausmachen. Muss alles neu gekauft werden, ist das Portemonnaie schneller leer als man gucken kann. Aber – so lustig sich das auch anhört – auch Kleidung und Schuhe können versichert werden. Sie gehören im Schadensfall in die Leistungen, die die Hausratversicherung zu tragen.
Jetzt kommt das große Aber – viele haben ihre Mode überhaupt nicht in der Versicherungssumme bedacht, so dass der Haushalt schnell in der Untersicherung landet. Zu den versicherten Gegenständen gehört neben dem Inhalt des Kleiderschrankes auch alles an textiler Wohndeko, wie zum Beispiel Vorhängen, Kissenhüllen und vieles mehr.
Kleine Schätze, deren Gesamtsumme häufig unterschätzt wird.
Besteht eine Untersicherung so trägt der Versicherte im Schadensfall all die Kosten selber, die er beim Abschluss der Versicherung nicht angegeben hat. Durch den Versicherer wird lediglich ein Betrag in Höhe der vereinbarten Versicherungssumme. Jedweder Betrag, der über dieser vereinbarten Summe ist, muss vom Versicherten selber getragen werden. Für viele untragbar, denn wer hat nach einem großen Schaden noch Geld für Kleidung und Schuhe.
Es lohnt sich also auf jeden Fall immer, die vereinbarte Versicherungssumme noch einmal genauer zu betrachten und vor allem im Verhältnis zu all den kleinen Schätzen zu sehen, die sich im Laufe des bisherigen Lebens so angesammelt haben.
Eine gut durchdachte und kalkulierte Hausratversicherung (z.B. online mithilfe eines Versicherungsrechners wie bei RSS-Versicherung angeboten) kommt also im Schadensfall durchaus auch für das kleine schwarze oder den noblen Zobel auf, wenn denn die berechnete Versicherungssumme, den tatsächlichen Werten entspricht.

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