Schmuck

Die Omega Ladymatic

Da schlagen Frauenherzen höher: Die Damenarmbanduhr Omega „Ladymatic“ ist wahrlich die erste ihrer Art, die sich wirklich Damenuhr nennen darf. Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde sie im Herbst 2010 in Peking. Edle Uhren für Frauen waren es bis dato eigentlich meist einfach auf Damenuhr getrimmte Herrenmodelle, die die weiblichen Handgelenke zierten, so verdient die Omega „Ladymatic“ voll und ganz die Bezeichnung Damenuhr. Doch neben ihrer Optik zeichnet sich die Omega „Ladymatic“ auch besonders durch ihre vorbildlichen ökologischen Aspekte aus.
Konkret bedeutet das, dass Omega bei der „Ladymatic“ auf den Einsatz des sonst bei diesen Uhrwerken üblichen Quarzkalibers verzichtet hat. Damit entfällt die Notwendigkeit der umweltbelastenden, kleinen Batterien. Möglich gemacht wird dies durch die ausgefeilte, hauseigene Mechanik, die das Innenleben dieser Uhr bestimmt. Das Omega-Co-Axial-Automatikgetriebe mit Silikonspirale gehört mit zum Besten, das die Uhrenindustrie auf diesem Sektor bis dato entwickelt hat.
Die Omega „Ladymatic“ ist in 28 verschiedenen Modellen erhältlich, jedoch ausschließlich in der Ausführung als Damenuhr. Dabei kann Frau zwischen der eher einfachen Ausführung in Stahl mit Lederarmband und den aufwändig verzierten Versionen in Gelb-oder Rotgold mit massivem Golband wählen. Der Einstiegspreis lag bei der Markteinführung bei ungefähr 4000 Euro- nur als Orientierungshilfe bei der Frage, in welcher Preisklasse sich die „Ladymatic“ befindet.
Wenig verwunderlich ist deshalb auch die Tatsache, dass das Innenleben von so einem Prachtstück natürlich gut geschützt gehört – die Omega „Ladymatic“ ist bis zu 100 Meter Tiefe wasserdicht. Omega ist mit dieser Damenuhr auf jeden Fall eine Meisterleistung in Sachen Design als auch in Sachen Ökologie gelungen und dürfte wegweisend bei hochklassigen Damenuhren sein. Dazu fehlt dann nur noch der passende Schmuck. Und Schmuck im limango Outlet ist übrigens auch für bekannte Designer deutlich im Preis reduziert.

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