Während sich viele modisch an den Stars orientieren, haben natürlich auch diese Fashion-Vorbilder. In einem Interview mit der „Berliner Zeitung“ verriet nun Tennis-Legende Boris Becker, wie er sich selbst inzwischen für Mode begeistert und wen er selbst als modische Vorbilder sieht.
Früher habe er sich kaum für Mode interessiert, doch im Laufe der Jahre sei seine Liebe dazu gewachsen. Er fände Männer gut, die einen gut geschnittenen Anzug tragen und sich auch einmal farblich mehr trauen als Grau oder Dunkelblau. Auch er selbst mache gerne mal Experimente, wobei dabei in seinen Augen durchaus die eine oder andere Styling-Sünde dabei war.
Generell fände Becker den englischen Stil gut. Trotzdem orientiert er sich, wie viele andere auch, an Hollywood-Stars. Ganz oben auf der Liste von Boris Becker stünden dabei George Clooney und Brad Pitt. Aber auch an Politikern würde er sich in Stilfragen ein Vorbild nehmen. So ziehen sich in den Augen des ehemaligen Sportlers Barack Obama oder der russische Präsident Medwedew gut an.
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