Unsere Hände sind Blickfang und unverkennbares Markenzeichen. Jeden Tag sind unsere Hände aber auch besonders beansprucht, im Winter besonders. Gepflegte Hände sind das ganze Jahr über enorm wichtig und in den kalten Monaten sollte man sie mit extra Pflege verwöhnen.
An den Händen erkennt man oft das wahre Alter einer Person. Das Unterhautfettgewebe reduziert sich im Laufe der Jahre und die Haut an den Händen wird faltiger und trockener. Hier heißt die Devise häufig cremen.
Pflegende Öle machen die Haut zart und geschmeidig und Vitamine und Anti-Aging-Wirkstoffe halten auch die Hände länger jung und straff. Bei Kälte und trockener Heizungsluft werden sie besonders strapaziert. In diesen Monaten kann man ruhig auf eine reichhaltigere Creme setzen.
Bei Handcremes ist es meist auch wichtig, dass sie schnell einziehen, da man sonst lange Zeit einen Film auf den Händen hat, der einen nerven und behindern kann. Also, beim Cremen die Hände nicht vergessen, vor allem nach Tätigkeiten, die die Hände beanspruchen und nachdem sie länger Kälte ausgesetzt sind.
1 Kommentar
Also, gegen kalte Hände und Füße helfen auch beheizbare Handschuhe und beheizbare Socken. Damit wird einem tatsächlich nicht mehr kalt. Bei mir als Frostbeule haben die schon gute Dienste geleistet.