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Schönheitsschlaf muss sein

Wer schön und gesund durchs Leben gehen will, sollte auch auf eine ausreichende Portion Schlaf achten. Mindestens sechs Stunden sollten es pro Nacht sein, Experten raten sogar eher zu acht Stunden Schlaf und kleinen Powerschlaf-Einheiten während des Tages. Ob der Schlaf erholsam ist, entscheidet natürlich auch das richtige Bett und die richtige Matratze. Wer hier spart, spart auf Kosten der Gesundheit.
Breit durchgesetzt haben sich Futonbetten. Futonbetten kommen eigentlich aus Japan und sehen dort komplett anders aus, wie man es hier kennt. Sie bestehen aus einer Schlafunterlage, welche direkt auf den Boden gelegt wird und einer Decke. Dabei besteht die Schlafunterlage aus mehreren Lagen Baumwolle und ist sehr pflegebedürftig. Da man hier kaum das Schlafen auf dem Fußboden up to date machen konnte, wurde mit den hier üblichen Futonbetten eine Art Mischung aus europäischen und japanischen Schlafgewohnheiten entwickelt.
Dabei bestehen die Betten aus einem sehr niedrigen Rahmen, der ein wenig Bodennähe bringt und einer Matratze. Dabei besteht die Matratze hier im Regelfall nicht nur aus Baumwolle, sondern aus Mischungen verschiedener Materialien wie z. B. Schurwolle, Naturlatex, Rosshaar oder anderem um den Pflegeaufwand zu minimieren. Inzwischen gibt es alle möglichen Sorten von Matratzen für die Futonbetten, die es auch für andere Betten gibt. Dazu gehören auch die Federkernmatratzen. Allerdings sind sie ein wenig dünner, wie bei den hierzulande üblichen Betten. Der Rahmen besteht meist aus Metall, aber auch aus Holz. Die Höhe des Rahmens bis zu dem Punkt, an welchem sich die Matratze befindet, liegt bei ca. 15 cm.
Dieser Wert wird gelegentlich auch unterschritten, aber ab und zu sind sie auch ein wenig höher. Meist haben Futonbetten kein Fußteil oder erhöhte Seitenrahmen, sodass es nach allen Seiten hin offen ist. Nur ein Kopfteil ist im Regelfall vorhanden. Dieses ist oft entweder sehr einfach und gerade aber auch gelegentlich leicht geschwungen, wie ein Katana gestaltet. Letztere gilt vor allem für solche Betten mit einem Metallrahmen. Damit wird der asiatische Eindruck noch deutlich verstärkt. Ein typisches Futonbett im asiatischen Stil ist meist in klaren Farben gehalten. Dabei überwiegen im Regelfall die Farben Rot und Schwarz. Die Matratze ist vielfach in der gleichen oder aber in der Komplementärfarbe gehalten, wie der Rahmen.
Allerdings gibt es sie mittlerweile auch etwas weniger asiatisch anmutend mit Farben, wie sie zu fast jeder Art der Möblierung des eigenen Schlafzimmers passen. Bei den derzeit herrschenden Trends der klaren Linien liegen diese Betten mit ihrer Eleganz und ihrem sehr harmonischen Gesamteindruck genau auf der richtigen Linie. Dabei sind sie teilweise sehr günstig zu haben, wobei es nach oben selbstverständlich wie immer nur wenig Grenzen gibt. Sie sind sehr bequem und durch die entsprechende Wahl der Matratze auch praktisch für jeden geeignet. Somit steht fest, dass Futonbetten nach wie vor und durch ihren zeitlosen Stil auch wohl noch länger voll im Trend liegen.

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