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Singen fördert die Entwicklung von Kindern

cc by flickr/ Mike Babcock

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Eigentlich singen alle Kinder gerne, ob sie nun beim Spielen vor sich hin summen oder aus voller Kehle etwas zum Besten geben. Und dies hat nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch seinen Grund.

Untersuchungen der Uni Bielefeld haben ergeben, dass sich regelmäßiges Singen positiv auf die Entwicklung der Gehirne der Kleinen auswirkt. Nach ärztlichen Befunden wurden 88% der Kinder, die gerne singen, als regelschulfähig eingestuft. Bei den Kindern, die nicht singen, waren es lediglich 44%.

Singen schult die Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit und wirkt sich positiv auf die Sprachentwicklung und das Sozialverhalten aus. Singen schüttet Glückshormone aus, wobei Aggressionshormone abgebaut werden.

Es hat also einen Sinn, warum Kinder einmal von selbst gerne singen und warum in Kindergärten, Schulen und natürlich zuhause Singen zur Erziehung gehört. Man sollte seine Kinder also ruhig bei ihren Versuchen unterstützen, auch wenn die Tonlage ab und an ganz schön anstrengend sein kann. 😉

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