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„Cheveux Chéris“: Haarige Ausstellung in Paris

Quelle: wikimedia

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Haare beziehungsweise Frisuren sind nicht nur Teil eines bestimmten Looks, sondern können vielmehr Ausdruck der eigenen Persönlichkeit sowie eine Art von Rebellion sein. Wenn sich etwas im Leben verändert, ändern viele auch die Frisur. Was wären zudem Subkulturen ohne ihre speziellen Frisuren?

Genau diesen Aspekten widmet sich derzeit eine interessante Ausstellung in Paris. Diese hört auf den Namen „Cheveux Chéris, Frivolités et Trophées“ und ist noch bis zum 14. Juli 2013 im Musée du quai Branly zu sehen. Anhand von rund 250 Fotografien, Gemälden und Skulpturen werden nicht nur legendäre Frisuren und besondere Persönlichkeiten gezeigt, sondern verschiedene Looks und Ansichten im Laufe der Zeit.

Ob es sich nun um die Wellen von Ava Gardner handelt oder den legendären Bob einer Nancy Kwan, schnell wird klar, dass es sich um faszinierende und immer wiederkehrende Looks handelt, die im Gedächtnis bleiben und eine Person eine Zeit lang ausgemacht haben. Zudem wird in der Ausstellung, wie bereits erwähnt, auch auf die gesellschaftlichen Aspekte eingegangen, vom religiösen Ausdruck bis hin zur bewussten provokanten Protesthaltung.

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