Das größte Übel der heutigen Zeit scheint mir die Zerstreuung, die einem als Schriftsteller von allen Seiten droht. Telefon. Handy. Internet. E-Mail Eingang. Fernsehen. Der Blick aus dem Fenster. Abschweifende Gedanken.
Konzentration, Konzentration und noch mal Konzentration – das fällt mir oft schwer, aber wenn sich erst mal das Fenster geöffnet hat, bin ich im Nu durchgefallen und versinke in meiner Welt.
Auf Verlorene Werke gibt es ein neues Interview mit Kirsten. Sehr schön aufbereitet, sehr interessante Fragen und wie immer natürlich noch interessantere Antworten.
Auch das Literaturforum selbst ist eine kleine Linkreise wert.
Bild: heiraten.ch
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