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Ja, ist denn heute schon Weihnachten?

Spekulatius und Schokomänner seit Ende August im Supermarkt, das ist ja nichts Neues.
Aber auch auf Amazon wird schon Weihnachten gefeiert.

weihnachtenamazon

Richtig, es sind jetzt ja nur noch zwei Wochen bis zum Totensonntag, und dann geht es langsam wirklich los. Aber der zauberhafte Tannenbaum-Header schmückt die große Bücherseite schon seit längerem.

Was soll uns das sagen?
„Kaufe Deine Geschenke dieses Jahr schon rechtzeitig, sonst…“
Ja, was sonst? Kommen sie nicht mehr pünktlich an? Bei einem Buchversand, der sogar Overnight-Express anbietet?
Sind sämtliche Artikel vielleicht ausverkauft?


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7 Kommentare

  • Antworten Sonja November 8, 2009 um 9:30 pm

    Naja, ich habe mal den Overnight Express mal getestet und fand, dass ich lieber den Standardversand genommen hätte: Kam nicht wirklich früher an. Und ob das in der hektischen Weihnachtszeit anders sein wird, weiß nicht…

  • Antworten www.kirstenmarohn.de November 9, 2009 um 3:08 pm

    Tu dir selbst einen Gefallen und bestelle rechtzeitig, wenn möglich, jetzt schon. Sicherlich liefert Amazon über Nacht und und und, aber es ist doch mehr als nervig, wenn man nicht zu Hause ist und dann zur Post muss, um dort in einer endlosen Vorweihnachtsschlange zu stehen und so ein Päckchen abzuholen. Irgendwas geht doch irgendwie schief, und das muss man sich nicht antun. Ich hasse es, wenn Leute mir zu Weihnachten etwas zuschicken und ich muss mich wegen diesem Präsent dort anstellen. Sicherlich nicht deren Problem, aber meines ;o) Die meisten Leute machen sich Weihnachten unnötig stressig. Das muss alles nicht sein, wenn man einfach rechtzeitig für alles sorgt.

    Um derartigen Problemen aus dem Weg zu gehen, order ich alle Amazonpräsente jetzt schon oder lasse sie im Notfall in letzter Sekunde an eine Adresse verschicken, wo wirklich jemand erreichbar ist.

  • Antworten Verena November 10, 2009 um 12:06 am

    oder man geht einfach in die Stadt und kauft die Geschenke dort. auch, wenn’s stressiger ist, wegen vielen Menschen, die die gleiche Idee hatten, aber man weiß doch, dass die Geschenke pünktlich ankommen.

  • Antworten Lilly November 10, 2009 um 3:28 am

    Ich bin irgendwie dazu übergegangen meine Weihnachtsgeschenke nur noch online zu kaufen. Das finde ich gar nicht so toll. Aber wenn ich mir Gedanken mache, dann stöbere ich immer online, und bin dann sicher, dass ich diese oder ähnliche Dinge niemals in der Stadt finden werde.

    Wenn bei uns Weihnachtsmarkt ist, dann spare ich mir das auch lieber. Diese Massen muss ich nicht ertragen.

    Aber bei Amazon würde ich nicht vor dem 15.Dezember bestellen. Wozu auch? Bei der Post gibt es das Problem mit Schlangen bei uns nicht, weil wir auch kleine Postshops in Zeitungsläden haben. Die sind nie sehr voll. Und wenn schon, dann warte ich eben 5 Minuten – ich stresse mich während der Weihnachtszeit doch nicht. 😉
    Dass sie schon seit Oktober mit Tannenbäumchen auf sich aufmerksam machen, finde ich doch ziemlich übertrieben.

  • Antworten www.kirstenmarohn.de November 10, 2009 um 3:24 pm

    Die Postshops haben wir bei uns auch. Die sind klasse, da kann ich im Lottoshop meine Post abgeben. Ich meinte jedoch das Problem mit den Abholkarten, wenn Du nicht zuhause bist und das Päckchen wird in der Filiale zur Abholung eingelagert. DANN muss man ja zwangsweise zur Post und kann sich nicht aussuchen, zu welcher Filiale. So ist es jedenfalls bei uns. Vielleicht sollte die Post mal überlegen, die Abholaktionen auch auf die Postshops zu verlagern, das wäre praktisch. Bei mir ist in der Weihnachtszeit in den offiziellen Postfilialen immer sehr viel los. Das kann ich mir sparen. Mit 5 Minuten Anstehen ist das leider nicht getan. Damit so etwas nicht passiert – das lange anstehen für die Paketabholung – order ich jetzt schon. Wenn ich dann wirklich mal nicht zu Hause bin und das Paket abholen muss, kann ich das ohne elendlange Warteschlangen erledigen. Das ist leider bei uns ab Dezember nicht mehr möglich. So kann ich mich Weihnachten auch auf Weihnachten konzentrieren und freuen ;o)

    Heute war ich bei Kaufhof. Zum zweiten Mal, weil die gestern nicht in der Lage waren, eine Jeans einzuscannen (wieso würde hier den Rahmen sprengen). Heute waren sie nicht in der Lage, Wechselgeld auszugeben. Dann hab ich das Ganze noch einpacken lassen – eine Einpackerin war nur dort – und habe für eine Jeans somit eine 3/4 Std. gebraucht. Das habe ich bei Amazon nicht und meine Nerven schone ich mir auch, von der persönlichen Auseinandersetzung mit der Verkäuferin vor Ort ganz zu schweigen. Das ist nichts gegen den Einzelhandel vor Ort – ich arbeite selbst dort, weiß also, wovon ich rede -, aber mich wundert’s doch immer wieder, dass die Leute sich das auf Dauer antun. Für mich war das mal wieder der sprichwörtliche Stein des Anstoßes, mich in Zukunft nur noch online zu betätigen, was derartige Shoppingbelange angeht.

  • Antworten Lilly November 10, 2009 um 5:06 pm

    Oh, okay. Bei uns kann man Dinge auch aus diesem Postshop abholen – alles nur keine Briefsendungen (frag mich nicht warum), und das lässt sich bei mir dann schön mit dem Einkaufen verbinden. Schnell ein paar Lebensmittel besorgen und dann noch rein in den Zeitungsladen Paket mitnehmen.
    Dass es da um die Weihnachtszeit herum etwas voller wird, glaube ich. Aber hier in dieser Ecke wohnen gar nicht sooo viele Menschen, ich denke da hält sich das in Grenzen.
    Bei der richtigen Postfiliale hab ich aber auch mal länger angestanden und mich geärgert. Wenn es Weihnachten gewesen wäre, hätte ich es ja noch verstanden. War aber Sommer, die Schlange war endlos und nur eine Tante „bediente“, während die anderen immer mal aus dem Hinterzimmer kamen, wirr herumguckten und dann wieder verschwanden. Das war echt ätzend.

    Kaufhof gehört auch nicht zu meinen Lieblingsläden. Für die Weihnachtseinkauf bietet er sich ja eigentlich an, aber ich finde das Personal zu chic, zu unhöflich und zu wenig „Tante Emma“. Wenn man in der Kosmetikabteilung steht, wird man beäugt, als wenn man sich das sowieso nicht leisten könnte, und dort, wo man Mitarbeiter bräuchte, scheinen sich alle tot zu stellen.
    Außerdem finde ich die Preise auch wirklich krass. Jetzt nicht für Markensachen, Kosmetik, Spielzeug und Co., sondern eher kleine Dinge, wie Geschenkpapier, kleine Tütchen oder Dosen.
    Wer gibt schon 14,95€ für eine Box aus? Wenn man zu irgendeiner Designer-Schnepfen-Party (sorry) will, ja. Aber doch nicht für die Familie, zu Weihnachten … einem bodenständigen und gemütlichen Fest.
    Nein, da gehe ich lieber direkt zu Douglas, in die Buchläde, zu Nanu Nana, in die entsprechenden Klamotten- und Schuhläden oder bestelle online.

  • Antworten www.kirstenmarohn.de November 11, 2009 um 2:51 pm

    Weise Worte, die ich – leider – als Kaufhof Angestellte nur bestätigen kann. Hätte ich nicht meine Mitarbeiterkarte und damit Rabatt, würde ich dort auch nicht einkaufen, und selbst mit dieser Karte kaufe ich nur das nötigste und wenn mal Super Sonder Rabatt ist.

    Das Unhöfliche und die oft fehlenden Bedienungen liegen meist an der schlechten Personalplanung der Geschäftsleitung. Es wird an den falschen Stellen gespart und es gibt einfach nicht genügend Verkäufer, aber da redet man leider gegen eine Wand an. Der Punkt Kundenfreundlichkeit wird nachwievor ungeheuer unterschätzt, nicht nur bei Kaufhof sondern generell. Ich wäre z.B. gerne bereit, etwas mehr auszugeben, bzw. würde das gar nicht so merken, wenn man freundlich und zuvorkommend zu mir als Kunde wäre. Wenn das Einkaufen wirklich ein Erlebnis wäre, so eine Art Wellness Sache wie neulich mein Ausflug zu Lascara, dann würde ich wohl weit mehr Geld für Unnützes ausgeben ;o)

    Aber mit zu wenigen Mitarbeitern und dem dadurch bedingten Stress kann man oft gar nicht anders, als genervt als Verkäuferin zu reagieren. Obwohl es einem oftmals gegenüber dem Kunden später leidtut. Bleibt wohl nur, die Läden zu wechseln – oder zu Lilly zu ziehen! Das wär’s doch!

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