Uncategorized

„Ziemlich beste Freunde“ – Die wahre Geschichte zum Film

Quelle: Hanser Berlin

Quelle: Hanser Berlin

In der letzten Zeit hat immer wieder der Kinofilm „Ziemlich beste Freunde“ von Olivier Nakache und Éric Toledano von sich reden gemacht. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, die kaum einen kalt lässt. Es handelt sich um die wahre Lebensgeschichte des französischen Geschäftsmanns Philippe Pozzo di Borgo, der sein Leben auch in einem passenden Buch schildert.

Die Biografie „Ziemlich beste Freunde“ berührt einen genauso wie der Film, wenn nicht sogar ein Stückchen mehr, da sie wie wohl die meisten Bücher noch eindringlicher ist. Anfang der 90er Jahre unternahm Philippe Pozzo di Borgo einen Ausflug mit einem Gleitschirm. Bereits im Vorfeld hatte sich in ihm alles dagegen gesträubt, doch er hörte nicht auf sein Bauchgefühl und stürzte prompt ab.

Seit diesem Unfall ist er querschnitssgelähmt. Er möchte jedoch kein Mitleid und sein Umfeld weiß zum Teil nicht, mit der Situation umzugehen. Noch heftiger reagieren seine Freunde und Bekannte, als er sich ausgerechnet den ehemaligen Häftling Abdel als Pfleger aussucht. Dank seiner fröhlichen Art gelingt es Abdel Philippe neuen Lebensmut zu schenken. Für ihn beginnt ein neues zufriedenes Leben. Noch heute sind die beiden enge Freunde.

No votes yet.
Please wait...

Das könnte dir auch gefallen

Keine Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.