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Die Zeiten, in denen eine Damenuhr NUR schön sein musste, sind vorbei. Heute legen immer mehr Frauen Wert auf Funktionalität, technische Raffinesse und Alltagstauglichkeit.
Auf der BASELWORLD im Frühjahr 2013 hat Citizen hier einen neuen Meilenstein gesetzt. Der japanische Uhrenhersteller verbindet mit seinen neuen Modellen der Eco Drive Serie technologischen Fortschritt mit zeitloser Eleganz. Dabei folgen die Entwickler der angestiegenen Nachfrage nach hochwertigen Damenuhren. In der Ladies´World Timer A-T Serie, die im September auf dem Markt eingeführt wird, verbirgt sich die gleiche Technologie wie in den Herrenuhren der Marke – Zeitzeichensender, die eine auf die Sekunde genaue Zeiteinstellung gewährleisten und die Citizen Eco Drive Technologie, bei der eingebaute Solarzellen die üblichen Batterien überflüssig machen und eine Dunkellaufzeit von bis zu zwei Jahren ermöglichen. Nach Angabe des Unternehmens werden mit dieser Technologie weltweit 40 Millionen Batterien eingespart.
Mit dem österreichischen Schmuckunternehmen Swarovski wird auch in diesem Sommer eine funkelnde Beziehung fortgesetzt. Mit der Bella Diamond, aus der Serie SS13, wurde bei den Australien Open eine der neusten Modelle vorgestellt, die diesen Sommer eine einzigartige Eleganz verleihen. Ausgestattet mit der bewährten Citizen Eco Drive Technologie beeindruckt diese Uhr mit acht eingearbeiteten Swarovski Kristallen im Zifferblatt sowie einem Kranz aus 20 Swarovski Kristallen. Das Rosengold Armband lässt sich perfekt mit den diesjährigen Sommerfarben kombinieren und auf Internetportalen wie http://www.timeshop24.de oder im Uhrenfachgeschäft kann man eine große Auswahl finden.
Das japanische Uhrenunternehmen setzt Trends, die sich am fortgeschrittenen Mode-und Technikbewusstsein der modernen Frau orientieren.
1 Comment
Ja, das scheint der Trend zu sein. Ist ja auch nichts gegen einzuwenden, wenn Frauen nicht nur zierende Dress Watches tragen, sondern auch das Metier der Damenuhren Einzug von der Funktionalität hält. Die Swiss Watch Manufacturer haben gute Erfahrung in den Funktionen, jetzt müssen sie diese nur in Gehäusen unterbringen die dann auch Swiss made als Label verdienen und nicht grobe Glötze am zierlichen Arm sind. Im Uhrenshop muss dann auch die Beratung stimmen bzw. wenn die Verkäufer es können, die Funktionen zu erklären und auch nahe zu bringen.