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Bobbi Kristina dementiert Verlobung mit Ziehbruder

Die Tochter von Whitney Houston stand bereits in den letzten Jahren immer wieder im Fokus der Medien, wie es eben bei den meisten die Berühmtheit der Eltern mit sich bringt. Nach dem frühen Tod der Sängerin steht Bobby Kristina nun jedoch unter Dauerbeobachtung und scheint ein gefundenes Fressen für die Klatsch-Presse geworden zu sein.

So manch einer scheint schon darauf zu gieren, dass sie selbst vielleicht den nächsten Drogen-Exzess erlebt oder nach dem Tod ihrer Mutter zusammebricht. Bobby Kristina ging in den vergangenen Wochen jedoch ziemlich stark mit der Situation um und da muss natürlich ein anderes Thema her.

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Vor ein paar tagen hieß es nun, dass Bobbi Kristina angeblich mit ihrem Ziehbruder Nick Gordon verlobt sei. Den Jungen hatte Whitney Houston im Alter von 12 Jahren wie einen eigenen Sohn in die Familie aufgenommen. Die Presse stürzte sich natürlich auf die beiden Jugendlichen, als sie händchenhaltend auf der Straße gesehen wurden und sich sogar einen Kuss gaben.

„Inzest!“ schrien da viele gleich, obwohl die beiden nicht einmal blutsverwandt sind. Angeblich sollen sie sich sogar verlobt haben, da Bobbi Kristina auf einmal einen Ring trug. Sie ließ die Gerüchte nun offiziell dementieren: Sie habe keine Beziehung zu ihrem Ziehbruder und sei auch nicht verlobt. Der Ring sei ein Erbstück ihrer Mutter.

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