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Irving und Grass über Obama


Auf lillyberry.de steht schon felsenfest, wer heute Nacht die Präsidentschaftswahl gewinnen wird: der gute Barack natürlich.

Und auch die Schriftstellerfreunde John Irving und Günter Grass glauben daran. Sorgen machen sie sich hingegen, dass ihm das gleiche Schicksal wie Martin Luther King ereilt: dass irgendwelche Rassisten ihn umbringen könnten.

In diesem sehr interessanten Interview sprechen beide über Politik und Literatur, ihrer Angst um Obama, Deutschland, Amerika, die Sprache einer internationalen Freundschaft und auch über die DDR.

Viel Spaß Lesen und danke an Eddie, der mich darauf aufmerksam gemacht hat.

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2 Kommentare

  • Antworten Lilly November 5, 2008 um 6:22 am

    05:20 – ich bin tatsächlich noch wach.
    Obama hat es also wirklich geschafft. Schaue gerade die Rede von John McCain – großartig. Mehr als ein fairer Verlierer, ein großer Mann!

  • Antworten Tanja Küsters November 5, 2008 um 11:07 am

    Ich bin froh, dass Obama es geschafft hat, auch wenn ich ehrlich sagen muss, dass ich Angst habe, dass auf ihn Attentate verübt werden. Leider muss man an sowas denken. Aber jetzt freue ich mich erstmal über seinen Sieg.

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