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Die schlimmste Literaturverfilmung, die ich je gesehen habe


Vor einer Ewigkeit habe ich „PS Ich liebe Dich“ gelesen; der erste Roman der irischen Jungautorin Cecilia Ahern. Ich fand die Geschichte recht langweilig, die Umsetzung mittelmäßig und die Figuren auch wenig interessant. Es war ein Buch, was man schnell mal gelesen hat, aber auch genauso schnell vergessen sollte. Ja, es war okay, aber für „okay“ sollte man seine Zeit nicht opfern.

Vor einigen Tagen habe ich mir aus purer Neugier mal die DVD der Roman-Verfilmung mitgenommen. Ich schaue gern Filme, ich stehe auf Hollywood-Produktionen und meine Abende bzw. meine Nächte sind manchmal langweilig. Da kann ein guter Film nicht schaden.
Was ich mir aber da anschauen „musste“, das war pure Grausamkeit. Eine Katastrophe, die selbst bei den banalsten Filmen made in America die Ausnahme bleibt.

Das erste mal erschrak ich, als ich die Synchronstimme von Hillary Swank hörte. Nun gut, sie ist außergewöhnlich, die Frau, zu der sie gehört, arbeitet sicher nicht ohne Grund in diesem Business. Zu älteren Frauen oder verschrobenen Typen (z.B. Ruby aus „Unterwegs nach Cold Mountain“) mag sie ja wunderbar passen, aber zu einer modernen, zierlichen und wunderschönen Frau aus New York? Ich wollte mir teils einfach nur die Ohren zuhalten, besonders in den Szenen, in denen sie ihrem Schluchzen verfiel.

Die Unterschiede zum Buch könnten gigantischer nicht sein. Es ging nicht um die süße, blonde Irin Holly, die ihren Mann verloren hatte und nun allein in ihrem großen Haus mit dem wunderschönen Garten lebt. Nicht die Holly, die etwas zu viel auf den Hüften hat, bodenständig ist und Annoncen-Kunden für eine Zeitschrift betreut.
Nein, Holly ist in dem Film Amerikanerin. Sie ist nicht blond, nicht süß, nicht „mobbelig“ und schon garnicht bodenständig. Sie trägt Designerfummel, wohnt in einer New Yorker Wohnung und beschwert sich über den wenigen Platz. Sie hat Kunst studiert und designed Schuhe. Geht’s noch?
Sie hat keine Brüder, wie im Buch, ihre Schwiegereltern mögen sie nicht, ihre Mutter mochte ihren Mann nicht … warum?
Ihre Freunde bleiben blass und stehen nur im Hintergrund. Im Film helfen sie ihr kaum sich zu regenerieren.

Im Buch ist Holly eine furchtbare Sängerin, im Film mehr als passabel. Die Briefe bzw. deren Inhalt unterscheiden sich fast zu 80%.
Urlaub in Irland, wo sie im Buch doch schon Irin ist?
Ach, was nützt es sich darüber zu beklagen. Es ist einfach nur schlimm und langweilig.

Wie konnte die tolle Hillary Swank so eine öde Rolle annehmen? Und warum benutzt man den Namen eines Romans, wenn man doch eine eigenständige Geschichte daraus formt? War Cecilia Ahern sich nicht zu schade die Namensrechte herzugeben, wo man ihre süßen Ideen doch so augenscheinlich vergewaltigt hat?
Alles Geldmacherei! Wenn man das Potential einer Geschichte nicht sieht – wozu verfilmt man sie dann? Nicht jeder Roman ist dazu geschaffen.

Sollte der Film jetzt lustig sein? Oder tragisch? Oder beides? Sorry, er bleibt eintönig, merkwürdig und doof. Das einzig Tolle für mich war die Film-Musik … und der Moment, in dem das Wort „Ende“ über den Bildschirm flackerte.

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11 Kommentare

  • Antworten Sonja Februar 23, 2009 um 9:02 pm

    Ich habe mal vor Jahren die Serie „Coupling“ sehr gerne geschaut. Dann kam mir zu Ohren, dass die Amis die Serie für den US-Markt anpassen würden. Das Ergebnis war furchtbar und wurde nach einer Hand voll Folgen eingestampft. Kurzum: Die Amis müssen immer alles für den eigenen Markt anpassen. Eine pummelige Irin lässt sich da nicht verkaufen – zumindest glauben die das selber. Also, macht man irgendwas schickes, was angeblich zu den Amis passt. Daher wundert es mich nicht, dass sie es auch mit dieser Geschichte hingekriegt haben.

  • Antworten Kirsten Februar 24, 2009 um 3:33 pm

    Ähnliches ist mit den Sophie Kinsella Romanen um die sympathische Rebecca Bloomwood passiert, anderen auch bekannt unter „Die Schnäppchenjägerin“. Da kommt jetzt auch die Literaturverfilmung ins Kino. Die Darstellerin ist nicht mehr Britin, lebt nicht in London, sondern ist Amerikanerin und lebt in New York. Das Ergebnis ist eigentlich ganz witzig geworden, zu sehen auf http://www.randomhouse.com/bantamdell/kinsella/
    Es hat einen Touch von Sex and the City, statt Sex sind es diesmal eben die Designerklamotten. Wie gesagt, ich finde das Ergebnis recht amüsant. Schade ist nur, dass es recht austauschbar ist. In britischen Locations wäre das ganz anders geworden.

  • Antworten Sternenwanderer Februar 24, 2009 um 3:39 pm

    … Und genau deswegen habe ich ein Problem mit Bezeichnungen wie „Based on the Novel…“. Man hat große Erwartungen an ein Filmteam, man erwartet eine werkgetreue Umsetzung, man erwartet, dass die Schauspieler die Figuren zumindest in etwa darstellen und ihnen so entsprechen und vor allem, man erwartet, dass der Zauber, der schon beim Lesen da war, jetzt auch auf der Leinwand sich wiederfindet. Tatsache ist, es ist nur die Variante von Richard LaGravenese und Steven Rogers, die einige Elemente der Ursprungsgeschichte übernommen haben – Sie haben die Geschichte leinwandtauglich machen wollen. Mit Dramatik, mit Kitsch, mit schlechtem NewYork-Akzent. Es ist nur eine Variante der Geschichte, so wie sie sich eben die Umsetzung vorgestellt haben.
    Manchmal habe ich das Gefühl amerikanische Filmproduzenten trauen sich nicht die Geschichten an ihrem Ursprungsort stattfinden zu lassen, weil 23% der Amerikaner nicht einmal ihr eigenes Land auf der Karte finden (… *hust*) und so ein kleines Land wie Irland für sie nicht existent ist. Das ist eine bösartige Unterstellung, ich weiß ;=)
    Ich denke, sie haben es auf die amerikanische Lebensweise der mittelständischen NewYorker angepasst – Ein bisschen Kreativität, ein bisschen Verschrobenheit, ein bisschen Dramatik, weil sie wahrscheinlich in Betracht gezogen haben, wer ihr Zielpublikum ist: junge Amerikaner, die sich nur eine solche Lebensweise vorstellen können, für die jede Form von Pflanzen gleichbedeutend ist mit Provinz.

    Das sind alles nur schlechte Erklärungsversuche, ich weiß. Allerdings ist meine Erfahrung bei Literaturverfilmungen bisher immer auf schlechte Beispiele getroffen, von dem her habe ich es aufgegeben eine gute Filmvariante eines Buches zu finden. Ich denke mir einfach, dass ein Regisseur ganz andere Massstäbe setzt bei der Filmproduktion (Hollywood-Produktionen, um es mal einzuschränken.); er achtet mehr auf Action, darauf, dass die Handlung nicht zu lange ist, Gedanken direkt formuliert werden, die Figuren schnell zu identifizieren sind, einen Wiedererkennungswert haben, man jede Überlegung vorgekaut bekommt – Spannung wird mit vielen Spezialeffekten verfolgt, der Humor hat keinen Stand-up-Charakter – all solche Sachen fallen mir ein.

    Falls es dich tröstet – Sowohl die Fangemeinde von „P.S. I love you“ als auch Zuschauer ohne Buchkenntnisse waren von dem Film nicht sonderlich begeistert. :=)

  • Antworten Kirsten Marohn Februar 24, 2009 um 6:57 pm

    Na, es gibt sie ja dennoch: Die guten Buchverfilmungen. Ob nun Stephen Kings „Shining“ oder Nicholas Sparks „Das Lächeln der Sterne“ – bei beiden Verfilmungen wurden sich gewisse Freiheiten genommen, bei ersterem hat Stanley Kubrick dem Film sogar ein ganz neues Ende verpasst, aber dennoch muss das nicht bedeuten, dass ein Film deswegen scheitert.

    Im Gegenteil: Ich finde Romanverfilmungen noch spannender, wenn sie sich vom Roman abheben, weil man dann quasi das Buch aus einem anderen Blickwinkel präsentiert bekommt, ein zusätzliches Geschenk. Nur muss diese Verfilmung halt ihren eigenen Charme haben. Jeder hat sowieso seine eigenen Figuren im Kopf, dem kann ein Film nie gerecht werden und soll es wohl auch nicht.

    Eine detailgetreue Umsetzung des Buches erwarte ich nicht automatisch. Die Harry Potter Filme sind für mich persönlich ein gutes Beispiel, dass Filme sich nicht an alle Vorlagen des Romans halten und sogar noch besser sein können als ihre literarische Vorlage. Das mag Geschmackssache sein – ich konnte mit J.K.R. Schreibstil nie viel anfangen -, Fakt ist für mich jedoch, wären diese Bücher nicht verfilmt worden, würde mir ein großes Stück meines Lebens fehlen ;o) Somit finde ich es schön, wenn sich auch mal NICHT an das Skript gehalten wird :o)

  • Antworten Sternenwanderer Februar 24, 2009 um 7:19 pm

    Ich finde Romanverfilmungen noch spannender, wenn sie sich vom Roman abheben, weil man dann quasi das Buch aus einem anderen Blickwinkel präsentiert bekommt, ein zusätzliches Geschenk.

    Ich wollte auch kein Plädoyer gegen jede Form der Literaturverfilmung verfassen, ganz und gar nicht. „Das letzte Einhorn“ ist nur ein Beispiel meinerseits für eine sehr gelungene, der Buchfassung von Peter S.Beagle in nichts nachstehende Verfilmung. Das Problem ist natürlich, dass es schwer fällt persönlich zu trennen: Kenne ich das Buch, habe ich einfach Massstäbe dafür, wie ein Film es meiner Ansicht nach am besten umsetzen muss, damit ich glücklich aus dem Kino gehe und sage „Gelungen!“
    Ich glaube, wenn man die Vorlage kennt, es auch noch mag, dann erschwert es einem dem Filmgenuss. Man achtet viel mehr auf Fehler, auf Dinge, die verändert worden sind – der Unterhaltung wegen – und empfindet gewisse Details, die dann vielleicht nicht so wie im Roman verarbeitet wurden, schlimmer als sie eigentlich sind bzw. empfindet jede Veränderung am Original als unpassend, weil es eben nicht mehr der geliebten Vorlage entspricht.

    Und das meine ich auch mit „Ich denke mir einfach, dass ein Regisseur ganz andere Massstäbe setzt bei der Filmproduktion…“ – Ein Regisseur bzw. ein Drehbuchschreiber setzt ganz andere Akzente, ganz andere Details ein; er hat manchmal sehr viel mehr Möglichkeiten, aber auch Schwierigkeiten. Mit der Kraft des Bildes kann man vieles ausdrücken, auch Emotionen, auch Gedankenwelt; nur muss man z.B. bei den fünf Sinnen auf andere Dinge eingehen, mehr auf Mimik und Gestik achten, auf Requisiten und Kulissen – Man denke an die Verfilmung von „Das Parfum“ und die im ersten Kapitel des Romans beschriebene Geruchswelt des Parises um 1700 / 1800 (?).

    Verfilmungen sind meistens nicht besser oder schlechter, sondern einfach nur anders. Ich kann allerdings auch die Emotionalität verstehen, die aufkommt, wenn ein geliebtes Buch in einem Film dermaßen anders dargestellt wird; ich kann die Fragen bezüglich des Standortwechsels nachvollziehen, finde ich ihn doch unnötig.

  • Antworten Lilly Februar 24, 2009 um 11:32 pm

    Naja, subjektiv sind sie schon besser oder schlechter.
    Ich persönlich kenne keinen Film, der besser ist als der Roman.
    Vielleicht gilt das für Filme, die auf Novellen oder Kurzgeschichten aufgebaut ist („Benjamin Button“ oder „Brokeback Mountain“), aber bei einem Roman fande ich noch immer meine Lesephantasie am spannensten.
    Und je näher der Film den Geschehenissen und der Atmosphäre in den Büchern kommt („Harry Potter“ oder „Twilight“ zum Beispiel), desto besser finde ich sie auch.

    Ich denke Bücher sind nicht ohne Grund erfolgreich … und auch wenn der Film sich in Sachen Musik und Bildern anderer Technik bedienen kann, muss er doch nicht die Handlungen komplett abändern.
    Etwas weglassen, okay. Die Reihenfolge ändern, auch gut. Kleine Unwichtigkeiten in einer anderen Szene unterbringen – alles klein Problem.
    Aber Personen ändern und etwas neues dazuschummeln?
    Damit komme ich absolut nicht klar.

    Wenn „PS Ich liebe Dich“ den Amerikanern nicht bekannt wäre, wenn es nicht auch beliebt gewesen ist- warum haben sie sich denn für die Verfilmung entschieden?
    Die Rolle einer New Yorker Schuhdesignerin hätte x-beliebige Story hergeben können. Dazu musste man keine großen Buchtitel hernehmen und damit falsche Tatsachen vortäuschen.
    Echt ärgerlich.

  • Antworten holly Februar 25, 2009 um 1:48 pm

    „Hinter dem Horizont“ war für mich ein Beispiel dafür, dass der Film besser sein kann als das Original. Für sehr sehr sehr lange Zeit war dieser Film für mich mein absoluter Lieblingsfilm. Als dann meine Zeit wieder aufkam, in der ich mehr lesen wollte ( zugegeben hatte ich zwischen 13 und 16 andere Interessen ), habe ich mir das Buch dazu gekauft. Es war schrecklich. Es war öde. Es hat sich gezogen. Es war weiter hergeholt, als der Film, gespickt mit dem blödesten der Klischees: Die Wahrsagerin, die mit dem eingesäuselten Manuskript vor der Tür steht… urgs… Sämtliche Emotionalität des Films ging im Buch total in die Hose…
    Außerdem muss ich ( und dafür wird mich jetzt der Großteil wohl mit Tomaten bewerfen ), dass ich die Verfilmung von Neil Gaimans Stardust tausendmal besser fand als das Buch. Dass mein Lieblingschatakter Ivaine dermaßen flach im Buch dargestellt wurde, hat mich tierisch geärgert. Und die Luftpiraten waren auch etwas, was mir gefehlt hat und worüber ICH froh bin, dass sie dazuerfunden wurden. Auch das Ende war für mich wesentlich zufriedenstellender als das im Buch.

    Aber ehrlich gesagt fand ich auch PS. Ich liebe dich nicht schlecht. Und das, obwohl das Original zu einem meiner Lieblingsbücher zählt. Für mich war der Film schon wieder so weit vom Original weg, dass ich mir einfach dachte: nagut, die haben eben die Ursprungsgeschichte genommen und was drauf aufgebaut. Sowas stört mich weniger, als wenn wichtige Details in einer sonst buchnahen Verfilmung fehlen. Und ehrlich gesagt fand ich den Film unabhängig vom Buch auch nicht so schlecht gemacht. Aber das liegt wohl an meinem Faibel für tränenreiche Filme und Bücher (;

  • Antworten Christiane Februar 26, 2009 um 9:31 am

    Ich habe mittlerweile aufgegeben, Bücher mit Filmen vergleichen zu wollen. Meist wird man doch nur enttäuscht. Auch die Harry Potter Filme würden mich enttäuschen, wenn ich sie allzusehr mit den Büchern vergleichen würde. So schaue ich sie mir an, bemerke allerhand Veränderungen und dann ist es für mich auch gut.
    Als ich noch verglich (wahrscheinlich war da der Punkt erreicht ab dem ich nicht mehr vergleichen wollte) hat mich die Verfilmung von Nicholas Sparks „Wie ein einziger Tag“ herbe enttäuscht. Das Buch hatte ein paar Szenen die für mich das ganze Lesegefühl ausmachten. Und im Film war davon nichts mehr vorhanden. Traurig fand ich das und enttäuschend.

    Ich bin mittlerweile zu der Überzeugung gelangt, dass man eigentlich nur verlieren kann, wenn man sich zu sehr an die Vorstellung des Buches klammert, wenn man sich die Verfilmung anschaut. Man wird zwangsläufig enttäuscht, weil die meisten Filme, das Buch nicht wiedergeben können. Und dann verleidet das einem einen Film, der vielleicht gar nicth so schlecht gemacht ist. Einfach nur, weil man sich zu sehr an seine Vorstellungen klammert, die man sich beim Lesen gemacht hat.

    Liebe Grüße,
    Christiane

  • Antworten Kirsten Februar 26, 2009 um 5:00 pm

    Zwei gute Literaturverfilmungen, die mir auf Anhieb einfallen, sind „Stand by me“ mit dem tollen River Phoenix und „Die Verurteilten“ mit Tim Robbins und Morgan Freeman. Beide King Verfilmungen haben mich auf Anhieb überzeugt, letzter Film hat ein alternatives Ende, das ich sogar noch besser finde als das angedeutete Happy End des Buches. In der Geschichte geht es viel um Leid und Leiden, da tat es einfach gut, das Happy End nicht nur anzudeuten, sondern es auch vor Augen zu führen. Eine weitere gelungene King Verfilmung finde ich „The Green Mile“. Das Buch, bzw. die Bücher, sind zwar unerreicht, was ihre Detailfreude anbelangt, aber die Verfilmung ist dennoch sehr gelungen.

  • Antworten Kirsten Februar 27, 2009 um 6:34 pm

    Die Jane Austen Verfilmungen fallen mir spontan noch ein. „Sinn und Sinnlichkeit“ fand ich sehr gut eingefangen. Ebenso „Stolz und Vorurteil“. Gerade diese zwei Romanverfilmungen finde ich besonders angebracht, um Interessierten, dieses Zeitalter und die Darstellung der Frau in der damaligen Gesellschaft wiederzugeben.

  • Antworten Lilly Februar 27, 2009 um 9:27 pm

    Stimmt, „Stolz und Vorurteil“ fand ich auch einwandfrei – total schön umgesetzt. (zumindest die Version mit Keira Knightley)

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