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Stilikone Lady Gaga

Lady Gaga ist die US-amerikanische Popsängerin, die eigentlich Stefani Joanne Angelina Germanotta heißt. Nachdem sie erfolgreich bei den Hits der Gruppe Pussycat Dolls mitwirkte, hat sie im August 2008 ihr Debütalbum „The Fame“ veröffentlicht. Das Album erreichte Platz eins in Kanada, Österreich, Deutschland und Irland und wurde zum besten Electronic-/Dance-Album. Anfang 2009 feierte sie den Auftritt im Vorprogramm bei den Pussycat Dolls und es folgte die erste eigene Solotournee mit dem Namen „The Fame Ball Tour“.

Debutsingle und Charterfolg
Ihre Debütsingle „Just Dance“, bei der ihr Akon und Colby O’Donis Unterstützung geleistet haben, wurde über die Nacht zum internationalen Charterfolg. Lady GaGa ist für ihre verrückten Bühnenoutfits berühmt, die sie durch die eigenen ausgefallenen Haarkreationen unterstützt. All ihre Bühnenkostüme werden von ihr selbst angefertigt. Auch die zweite Single „Poker Face“ erreichte in Australien und Neuseeland sofort die Spitze der Charts – und wurde dann auch in zahlreichen anderen Ländern weltweit zu einem Nummer-eins-Hit.
Im Mai 2009 feierte ihr Musikvideo zum Song „Paparazzi“ die Weltpremiere und wurde zuerst samt mit der Single nur in Großbritannien veröffentlicht.

Das zweite Album – Megaerfolg geht weiter
Im November 2009 ist ihr zweites Album „The Fame Monster“ erschienen, dass eine Wiederveröffentlichung ihres Erstlings „The Fame“ ist. Sie begann direkt danach ihre zweite Welttournee „The Monster Ball Tour“. Mitlerweile hat sie weltweit über 64 Millionen Platten verkauft und ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen dieser Zeit. Die erste Singleauskopplung war „Bad Romance“ und kam in Deutschland am 30. Oktober 2009 auf den Markt. Die Single hat am 18. Februar 2010 die 3-Millionen Downloads in den Singlecharts der digitalen Downloads übersprungen. Lady Gaga findet bei den Glam-Rock-Musikern wie David Bowie und Queen ihre Inspiration, schöpft aber auch aus den Ideen von Madonna und Michael Jackson. Die Mode an sich selbst ist die Quelle der Inspiration für ihre Songs und Performances. Der Name hat Lady GaGa ihrem Studioproduzenten zu verdanken. Er sang bei den Besuchen im Studio immer den Song Radio Ga Ga von Queen als Begrüßung. Durch eine Korrektur seines Handys erhielt er dann den Namen „Lady“. Germanotta hat es so gut gefallen,dass sie diesen Namen als Künstlernamen angenommen hat.

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