FASHION

Abendkleider Trends für die Ballsaison 2011/2012

Abendkleid

Abendkleid - flickr/dollen

Abendkleider, jetzt anzuschaffen für die kommende Ballsaison, sollen sowohl schmücken als auch der Trägerin das Gefühl vermitteln, in ihrem Kleid Bewegungsfreiheit zum Tanzen, Sitzen und längeren Stehphasen zu haben.

 

Sehr verspielt und jugendlich sind insbesondere Empirekleider mit ihrer hoch angesetzten Taille, wahlweise mit kleinen angesetzten Ärmeln oder als Bustier gearbeitet. Bei dieser Art Kleid kann das Dekoltee noch durch leichten Schmuck besonders betont werden. Die Eleganz des Kleides wird durch einfarbige seidige Stoffe unterstrichen, die mit Zierperlen und/oder Schmucksteinen geschmückt werden.

Ebenso aktuell sind Kleider, die auf dem Rücken mit einer auffallenden Schnürung verschlossen werden und durch einen weiter ausgestellten Rock die Figur locker umspielen. Gerade geschnürte Korsagen sind in der Regel ärmellos und können durch einen leichten Chiffonschal o. ä. ergänzt werden. Während beim Empirekleid helle puderige Farben überwiegen, hebt sich das geschnürte Kleid durch kräftige Töne hervor.

Wer die eigene Körpergröße durch elegante Abendkleider besonders hervorheben möchte, greift in der Saison 2011/2012 sicherlich gerne auf Kleider mit Neckholderverschluss zurück, die eine langgestreckte, schmale Silhouette unterstreichen. Da der Halsbereich schon durch den nach hinten geführten Nackenverschluss bedeckt und „dekoriert ist, kann der Stoff durch glanzende Seide oder Satin mit Raffungen und aufgebrachten Pailetten in den Vordergrund treten.

Ist die Abendveranstaltung nicht zwingend in lang zu besuchen, sind schlichte Etuikleider, auf Figur gearbeitet und gerade knielang, eine wunderbare Alternative elegant und doch passend gekleidet zu sein. Etuikleider wirken insbesondere durch glänzende Stoffe in Unifarben und lassen somit wunderbar viel Raum für dekorativen Schmuck oder eine interessante Frisur.

Alle benannten Kleider dürften durch kleine Handtaschen, wie z.B. eine Clutch, abgerundet werden ebenso wie durch die dazugehörigen Schuhe, wenn sie nicht reine „Sitzschuhe“ sein sollen, die zwar einen hohen aber nicht zu hohen Absatz aufweisen sollten.

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