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Wirklich katastrophale Flitterwochen

cc by flickr/ Kordian

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Die Flitterwochen sollen den schönsten Tag im Leben eines Paars noch ein wenig versüßen, doch so manch einer weiß, dass der romantische Urlaub auch schnell zur Katastrophe werden kann. Wer jedoch dachte, dass seine Flitterwochen nicht gerade ein Traum waren, der wird nach den folgenden Zeile froh sein, dass er nicht in der Haut des schwedischen Ehepaares Svanström gesteckt hat.

Sie sind aktuell in den Medien, da sie wohl wirklich die katastrophalsten Flitterwochen überhaupt verbracht haben. Die Reise begann damit, dass sie in München zwischenlanden musste und dort aber aufgrund des Schneechaos strandeten. Dies war jedoch erst der Anfang.

Danach ging es weiter auf die Trauminsel Bali. Hier gerieten sie in den Monsunregen. Daher entschlossen sie sich nach Perth in Australien weiterzureisen. Dort warteten aber schon die Waldbrände. Um dem zu entgehen, ging es nach Brisbane, wo die Stadt gegen Überschwemmungen kämpfte. Im Taucherparadies Cairns mussten sie wieder aufgrund eines Zyklons evakuiert werden.

Ins neuseeländische Christchurch kamen sie gar nicht, da hier aufgrund des Erbebens Militärzone war. So, und wo ging es nun hin? Richtig, nach Tokio, wo zwei Tage nach ihrer Ankunft das Erdbeben und der Tsunami zuschlugen.

Nun sind sie wieder im heimischen Stockholm und haben den unfreiwilligen Katastrophen-Tourismus gut überstanden… Puh!

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