Fast Fashion hat die weltweite Modeindustrie in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Marken wie Zara, H&M oder Shein setzen auf kurze Produktionszyklen, günstige Preise und digitale Vermarktung, um ständig neue Kollektionen auf den Markt zu bringen. Konsumenten in Deutschland kaufen im Durchschnitt 60 Kleidungsstücke pro Jahr – jedes fünfte wird kaum oder gar nicht getragen. Die gesellschaftlichen und ökologischen Folgen dieses Trends sind immens. Die Textilindustrie ist für etwa zehn Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und verursacht bis zu 20…
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Die rasante Produktion und Verbreitung von günstiger Kleidung wird als Fast Fashion bezeichnet und ermöglicht es Verbrauchern, mit den neuesten Trends Schritt zu halten, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen. Doch hinter…



