Schon vor ihrer Hochzeit wurde gemunkelt, dass Kim Kardashian, die bekanntermaßen aus ihrem ganzen Leben offenbar gerne eine öffentliche Seifenoper macht, ihre Ehe mit dem Sportler Kris Humphries nur vorgetäuscht habe. Nun scheint sich dies zu bewahrheiten…
Kim Kardashian ließ sich ihre opulente Hochzeitsfeier von den Medien mehr als gut bezahlen. Die Rechte an den Fotos wurden exklusiv verkauft und ein Kamerateam begleitete die gesamten Feierlichkeiten für Kims Reality-Show. Es hieß sogar, dass sie Freunde ausgeladen habe, damit mehr Platz für die Kameraleute sei.
Die Ehe hielt dann auch nur ganze 72 Tage, dann reichte Kim die Scheidung ein. Auch diese zelebrierte Kim öffentlich und mimte die Trauernde. Sie betonte immer wieder wie ehrlich ihre Gefühle gewesen seien und zeigte sich empört über die Gerüchte, dass das Ganze nur ein Fake gewesen sein soll.
Die Zweifel konnte sie nie wirklich ausräumen. Um so empörter wird sie nun sein, dass ihr Noch-Ehemann Kris Humphries den Medien nach einen Antrag auf Annullierung der Ehe gestellt hat. Als Begründung nannte er „Unwirksamkeit“. In den USA kann man diesen Punkt anführen, wenn die Ehe niemals wirklich stattgefunden hat…
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