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Warm und trotzdem elegant: Wie Kleider auch im Winter funktionieren

Fotos: Fashion-Insider

Ihr tragt im Sommer gerne luftige und dünne Kleider und wollt auch im Winter nicht auf feminine Bekleidung verzichten? Dann entscheidet euch für ein warmes Winterkleid aus Wolle, Baumwolle oder Kaschmir. Mit ein wenig cleverer Kombination lassen sich sogar luftige Sommerkleider im Herbst und Winter tragen. Schaut auch mal bei Peter Hahn vorbei. Dort findet ihr bequeme Kleider für das ganze Jahr aus vielen Stoffen und in zahlreichen Farben und Mustern. Was es bei der Kombination von Kleidern im Winter zu beachten gibt, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Passende Oberbekleidung
Bei einem Winterkleid mit langen Ärmeln, das aus Wolle oder Kaschmir gefertigt wurde, wird oft keine weitere Oberbekleidung benötigt. Wenn ihr jedoch euer Sommerkleid im Winter tragen möchtet, braucht ihr auf jeden Fall noch weitere Kleidung für den Oberkörper. Zum Beispiel einen Long-Pulli und ein warmes Unterhemd. Am besten bei einem dünnen Sommerkleid ist die Zwiebel-Methode. Zieht mehrere Kleidungsstücke übereinander an. Unter einem luftigen Sommerkleid könnt ihr zum Beispiel auch einen engen Rollkragenpullover anziehen.

Passende Unterbekleidung
Jeder, der im Winter mit einem Rock oder Kleid raus geht, trägt entweder eine dicke Strumpfhose oder eine Leggins drunter. Dabei ist es egal, ob das Kleid lang oder kurz ist. Am besten machen sich schlichte und einfarbige Strumpfhosen in grau, schwarz oder weiß. Ihr könnt darüber auch Overknee-Strümpfe tragen. Achtet bei den Strumpfhosen auf eine hohe den-Zahl. Je höher diese ist, desto blickdichter und wintergeeigneter ist die Strumpfhose.

Die richtigen Winterschuhe
Die Frage nach den richtigen Schuhen kann nicht pauschal beantwortet werden. Welche Schuhe die richtigen sind, hängt auch damit zusammen, ob ihr euch hauptsächlich drinnen oder draußen aufhaltet. Wer hauptsächlich drinnen ist, kann auch Pumps zum Kleid tragen. Wer sehr viel und lange draußen ist, entscheidet sich besser für Stiefel. Bei den Stiefeln gibt es eine große Auswahl. Einige Modelle werden nachfolgend näher vorgestellt.

Ugg Boots
Bei Ugg Boots handelt es sich um knöchel- bis knielange Wildlederstiefel, die mit Schaffell gefüttert sind und meist eine Sohle aus Kunststoff besitzen. Dadurch sind sie nicht nur super weich sondern wärmen den Fuß perfekt. Ursprünglich kommen diese Schuhe aus Australien und Neuseeland und sind relativ teuer. Es gibt in den Schuhläden jedoch auch preiswerte Kopien.

Schnürstiefel
Schnürstiefel wirken etwas sportlicher als Ugg Boots, halten jedoch nicht so warm. Sie haben den Vorteil, dass die Beinfreiheit individuell eingestellt werden kann. Wer es mag, wenn der Stiefel eng am Fuß liegt, sollte zu Schnürstiefeln greifen.

Hochhackige Stiefel
Mit hochhackigen Stiefeln zum Winterkleid macht ihr eine besonders feminine Figur und sie machen tolle lange Beine. Achtet jedoch beim Tragen darauf, dass es draußen nicht friert, wenn ihr im Winter viel draußen laufen müsst, da es bei Glätte sonst sehr gefährlich werden kann.

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1 Kommentar

  • Antworten M. Dahlinger September 29, 2017 um 10:47 am

    Ich bitte die Redaktion den Text zu überarbeiten und keine Ugg Boots zu empfehlen. Die sehen nicht nur hässlich aus, sondern sich vor allem grausam gegenüber Tieren: Für Uggs-Boots werden Lämmer getötet, um ihre Haut mitsamt der Wolle abzuziehen. Es handelt sich bei Schaffell also nicht einfach um geschorene Wolle, die auf Textil aufgebracht worden ist. Vielmehr ist die Innenwolle der UGG Boots noch fest mit der gegerbten Schafhaut verbunden. Für jeden Ugg-Boot wurde mindestens ein Tier getötet und Schaffell ist nichts anderes als Pelz!

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