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Abercrombie & Fitch: Anwohner sprechen von Geruchsbelästigung

cc by flickr/ sgd

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Das US-Label Abercrombie & Fitch zieht auch in Deutschland immer wieder die Massen an. Dabei setzt man auf ein ganz eigenes Store-Konzept. Begrüßt wird man an der Tür von knackigen Beachboys mit Waschbrettbauch, der Laden selbst soll ein bisschen an eine Art Club erinnern und natürlich werden im Innern auch die hauseigenen Düfte versprüht.

Letzteres geschieht jedoch so stark, dass sich die Anwohner in Städten wie München oder Hamburg nahezu von dem Geruch belästigt fühlen. In München wird zum Beispiel der Herrenduft „Fierce“ versprüht. Dies fanden die meisten am Anfang noch nett, doch inzwischen riecht man Abercrombie & Fitch bereits von Weitem und der Geruch dominiert die gesamte Straße.

Die „Geruchsbelästigung“ beschäftigt inzwischen die Verwaltung in einigen Städten. Natürlich findet man entsprechende Düfte und Parfums in vielen Geschäften, jedoch wohl noch nie so extrem wie bei Abercrombie & Fitch. Am Ende könnte man sich mit dieser Marketing-Strategie ins eigene Fleisch schneiden…

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