Es ist wie verhext: kaum hat man die teuren Kinderschuhe für den Nachwuchs erworben, sind sie schon wieder zu klein. Zum Wegwerfen sind sie eigentlich noch viel zu schade. Man kann sie verschenken oder einer wohltätigen Organisation spenden, aber schließlich wächst auch zuhause das Geld nicht auf Bäumen. Was tun?
Besonders bei neuwertigen Kinderschuhen von beliebten Qualitätsmarken kann es sich durchaus lohnen, die Kinderschuhe weiterzuverkaufen. Andere Eltern freuen sich, wenn sie bei der Kinderausstattung ein paar Euros einsparen können.
In fast jedem Ort werden mehrmals im Jahr die sogenannten „Kinderbazare“ oder „Kinderflohmärkte“ abgehalten, auf dem gebrauchte Kinderartikel an- und verkauft werden können. Es ist aber nicht jedermanns Sache, an einem kostbaren Wochenende hinter einem Verkaufsstand zu stehen. Eine viel zeitsparendere Alternative ist eine preisgünstige – oder sogar kostenlose – Anzeige in einer örtlichen Zeitung oder im Internet.
Bei der Gestaltung der Kleinanzeige genügt es, Schuhmarke, Größe und Zustand (zum Beispiel „gut erhalten“, „nur wenige Male getragen“ oder „neuwertig“) anzugeben. Dabei zahlt sich Ehrlichkeit aus: wer bei der Beschreibung der Kinderschuhe schummelt, kostet sich und anderen damit nur viel unnötige Zeit und Ärger.
Übrigens: viele Eltern haben immer noch Bedenken, für ihre Kinder gebrauchte Schuhe einzukaufen. Gemäß den neuesten Aussagen von fachkundigen Orthopäden brauchen sie sich jedoch über die Auswirkung auf die Kinderfüße keine Sorgen zu machen – solange die Schuhe in gutem Zustand sind. Besonders bei neuwertigen Kinderschuhen, die der erste Eigentümer nicht einmal richtig „eintragen“ konnte, übertrifft ein qualitativ hochwertiger „pre-owned“ Markenschuh bei ähnlichem Preis immer noch den Billigschuh vom Discounter.
Besonders bei neuwertigen Kinderschuhen von beliebten Qualitätsmarken kann es sich durchaus lohnen, die Kinderschuhe weiterzuverkaufen. Andere Eltern freuen sich, wenn sie bei der Kinderausstattung ein paar Euros einsparen können.
In fast jedem Ort werden mehrmals im Jahr die sogenannten „Kinderbazare“ oder „Kinderflohmärkte“ abgehalten, auf dem gebrauchte Kinderartikel an- und verkauft werden können. Es ist aber nicht jedermanns Sache, an einem kostbaren Wochenende hinter einem Verkaufsstand zu stehen. Eine viel zeitsparendere Alternative ist eine preisgünstige – oder sogar kostenlose – Anzeige in einer örtlichen Zeitung oder im Internet.
Bei der Gestaltung der Kleinanzeige genügt es, Schuhmarke, Größe und Zustand (zum Beispiel „gut erhalten“, „nur wenige Male getragen“ oder „neuwertig“) anzugeben. Dabei zahlt sich Ehrlichkeit aus: wer bei der Beschreibung der Kinderschuhe schummelt, kostet sich und anderen damit nur viel unnötige Zeit und Ärger.
Übrigens: viele Eltern haben immer noch Bedenken, für ihre Kinder gebrauchte Schuhe einzukaufen. Gemäß den neuesten Aussagen von fachkundigen Orthopäden brauchen sie sich jedoch über die Auswirkung auf die Kinderfüße keine Sorgen zu machen – solange die Schuhe in gutem Zustand sind. Besonders bei neuwertigen Kinderschuhen, die der erste Eigentümer nicht einmal richtig „eintragen“ konnte, übertrifft ein qualitativ hochwertiger „pre-owned“ Markenschuh bei ähnlichem Preis immer noch den Billigschuh vom Discounter.
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