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Rasurbrand vermeiden

Wohl alle Männer kennen die typischen Probleme nach der Rasur. Die einen bekommen den sogenannten Rasurbrand gut in den Griff, andere wiederum nicht. Dies hängt oft nicht alleine vom Hauttyp, sondern natürlich auch von der richtigen Pflege, dem verwendeten Rasierer und der richtigen Technik ab. Hier ein paar Tipps gegen den fiesen Rasurbrand.
Als solches bezeichnet man Hautirritationen, Rötungen und kleine Pickel, die nach der Rasur auftreten können. Diese brennen und jucken manchmal ziemlich. Um dem vorzubeugen fängt man am besten beim Rasierer selbst an. Natürlich gibt es Männer, die Einwegrasierer gut vertragen. Wer jedoch häufiger zu Rasurbrand neigt, sollte lieber auf billige Rasierer und Klingen verzichten. Hierzu gehört auch, keine alten Klingen zu verwenden, sprich sie regelmäßig zu wechseln.
Ein zu hoher Druck beim Rasieren selbst ist übrigens genauso schädlich wie das Rasieren gegen die Wuchsrichtung der Haare. Nach dem Rasieren sollte man auf eine Pflege setzen, die auf die Bedürfnisse der Haut abgestimmt ist. Eine beruhigende Creme, die man leicht in die Haut einmassiert, wirkt wahre Wunder! Bei empfindlicher Haut empfiehlt es sich zu Pflegeprodukten zu greifen, die auf synthetische Inhaltsstoffe wie Farb- und Duftstoffe sowie Alkohol verzichten.

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