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Oscars 2011: Keine Überraschungen und ein kleiner F-Wort-Skandal

Nach langem Warten wurden nun endlich in der Nacht auf den heutigen Montag in Los Angeles die begehrten Oscars verliehen. Auf dem roten Teppich konnte man mal wieder beim glamourösen Schaulaufen der Schönen und Reichen zusehen, die Verleihung selbst bot dann auch nur wenige Überraschungen.

Wie bereits erwartet bekamen Colin Firth für seine Rolle im Film „The King’s Speech“ und Natalie Portman für „Black Swan“ die Oscars als die besten Hauptdarsteller. Und auch sonst konnte vor allem The King’s Speech abräumen: Der Film war der Gewinner in den Kategorien „Beste Regie“, „Bester Film“ und „Bestes Originaldrehbuch“.

Als Nebendarsteller überzeugten Christian Bale und Melissa Leo, die beide für ihre Darstellung im Box-Drama „The Fighter“ ausgezeichnet wurden. Leo sorgte dann gleich für einen kleinen US-TV-Skandal, da sie vor lauter Freude das in den USA böse, böse F-Wort benutzte. In der Übertragung wurde es dann überpiepst. Nun ja, es gibt spannendere Aufreger… 😉

Als großer Verlierer des Abends gilt leider der Western „True Grit“ von den Coen-Brüdern, der zehnmal nominiert war, aber am Ende keinen einzigen Oscar bekam. „The Social Network“ konnte insgesamt drei Awards mit nach Hause nehmen, jedoch nur in Nebenkategorien.

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