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Cool durch den Sommer – so finden Sie den richtigen Ventilator

Spätestens ab Mai wird es in manchen Regionen Deutschlands bereits richtig warm und wer im Dachgeschoss wohnt, bangt bereits um die kühlen Nächte. Wenn der Hochsommer dann Einzug gehalten hat, schwitzen wir alle, unabhängig von der Etage. Aber welche Möglichkeiten gibt es, effektiv für Abhilfe zu sorgen? Zwar sind mobile Klimageräte im Trend und sogar erschwinglich, sie haben aber einen hohen Stromverbrauch. Die kostengünstigere Alternative ist der Ventilator. Wir geben wertvolle Tipps, die bei der Auswahl des Geräts helfen. 

Alles Gute kommt von oben – der kleine Deckenventilator als Helfer in jedem Raum

Verglichen mit einem Standventilator hat ein Deckenventilator mit Fernbedienung, wie der Windlight Round DC den Vorteil, dass sie die Luft gleichmäßig im Raum verteilen. Anders als die Klimaanlage sind solche Geräte deutlich energiefreundlicher und lassen trotzdem eine spürbare Abkühlung zu. Wenn Sie noch mehr „coole Momente“ genießen möchten, lassen Sie die Jalousien geschlossen und vertrauen Sie am Tag auf die Macht Ihres Lüfters.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie sich keine Sorge um den Stellplatz machen müssen. Standgeräte kommen oft mit einem großen Fuß daher, somit sind Deckenventilatoren platzsparender. Einmal montiert leisten sie ihre Dienste und Sie müssen sich um nichts mehr kümmern.

Der Deckenventilator mit Licht – praktisch und funktionell fürs ganze Jahr

Die beste Positionierung für den Deckenventilator ist die Raummitte. Dort ist aber in den meisten Fällen schon die Lampe verbaut. Modelle wie der Windlight Helix DC lösen das Problem im Handumdrehen. Hier kommen Licht und Ventilator zusammen und sind natürlich getrennt voneinander steuerbar. Im Winter bleibt der Ventilator aus, im Sommer arbeiten beide Funktionen gemeinsam.

Übrigens: Selbst in der kalten Jahreszeit kann ein sanft rotierender Ventilator an der Decke sinnvoll sein. Die Heizungsluft steigt bekanntlich nach oben und im Raum wird es schnell wieder kühl. Läuft nun der Ventilator für wenige Minuten, kann er die Wärme besser im Raum verteilen. Ganz wichtig ist, dass das Fenster geschlossen bleibt, denn sonst gerät die kostbare Heizungswärme ins „Aus“. 

Tragbarer Helfer – kleine Ventilatoren sollten in keinem Zuhause fehlen

Leise Deckenventilatoren sind ein Highlight und machen verschwitzte Nächte wieder lebenswert. Aber was ist auf dem Balkon oder in der Terrasse? Wie lassen sich Räume abkühlen, die kein solches Gerät haben? Wenn Sie keinen weiteren Deckenventilator installieren können, nutzen Sie tragbare Geräte, die Sie von A nach B bringen. Mit einer Verlängerungsschnur verwenden Sie den coolen Helfer sogar auf dem Balkon und können sich stets eine frische Brise gönnen.

Denken Sie immer daran, dass mobile Geräte nicht so effektiv arbeiten wie das Deckenmodell. Allein die Reichweite der Rotoren ist hier ein wichtiges Thema. Der Deckenventilator arbeitet konstant und mit großen Blättern. Kleine Standventilatoren sind hinter einem Gitter versteckt und arbeiten oft sehr viel schneller, weil weniger Flügelweite besteht. Je größer das Modell, desto schwieriger wird es, einen Platz zu finden.

Ergänzend zu Ihrem Deckengerät sind ein bis zwei Standgeräte aber dennoch hilfreich und sinnvoll. Sie kosten wenig und lassen sich bei Nichtnutzung im Schrank verstauen. Sie hatten schon die Klimaanlage auf der Einkaufsliste? Wie Sie sehen, ist das in vielen Fällen gar nicht nötig.

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