FASHION Schmuck

Mode Trends bei Goldschmuck für Frühjahr Sommer 2013

Nachdem in Sachen Schmuck in den letzten Jahren die „weniger ist mehr“-Devise galt, wird es 2013 wieder glamourös – was vielleicht auch dem zunehmend in den Medien vertretenen Modezar Harald Glööckler zu verdanken ist.

Die aktuellen Trends und ihre Ursprünge

Eindeutig erkennbar ist, dass früher die Hersteller von billigstem Modeschmuck die hochwertigsten Modelle in Blech und Glasperlen neu interpretierten; heute indes lassen sich auch die besten Goldschmiede von den preiswerten Trends inspirieren. So hat sich der auffällige, glänzende, glitzernde Look im Billigbereich derart verselbständigt, dass echter Goldschmuck ebenfalls in diesen auffälligen Designs nachgefragt wird.

Auch der Trend, sich den Lieblingsschmuck aus einzelnen Elementen selbst zusammen-zustellen, hatte seine Anfänge im Billigbereich. Inzwischen gibt es darüber hinaus eine große Vielfalt an kombinierbaren Goldschmuck-Elementen, wie beispielsweise Charms an Armbändern oder an einer raffinierten Kette beweisen.

Gold trifft auf andere Elemente

A propos Kombinationen: Früher war es undenkbar, Edelmetall mit Stein, Holz, Glas oder Horn zu kombinieren – heute jedoch schreckt kaum ein Designer noch davor zurück. Im Gegenteil, der Frühling und der Sommer 2013 präsentieren eine Vielzahl der schönsten Varianten dieser Materialien.

Also keine Angst vor großem Schmuck: Die Materialkombi schafft einen süß-verspielten Hingucker, der dabei aber nicht zu sexy ist. So darf echter Goldschmuck auch wieder mit ins Büro und selbstverständlich auch abends in den Club.

Toll ist auch der „goldige“ Vintage-Look, also Ketten, Armreifen oder sogar die lange im Schrank vergessene Brosche. Da auch in diesem Frühjahr wieder Pastellfarben en vogue sind, bietet sich ein Materialmix mit Edelsteinen wie Türkis oder echter Jade wunderbar an.

Die sanfte Seite des Edelmetalls

Da die Kleidungsstücke und Accessoires der nächsten Saison in samtweichen und erdigen Farbnuancen getragen werden, sind Gelbgold, aber vor allem Roségold besonders gefragt. Wer sich noch ein wenig Kleingeld für die Neuanschaffungen besorgen möchte, kann derzeit vom hohen Goldpreis profitieren. Über Anbieter wie wie www.briefgold.com oder auch die Internetseite www.euro-goldankauf.de zu lässt sich alter nicht mehr benötigter Goldschmuck nämlich sehr einfach veräußern.

Denn schließlich betont Roségold die zarte, feminine Seite an jeder Frau und lässt sich mit feinen Perlen und anderen Elementen zu einem verträumten Schmuckstück verarbeiten. Und auch die Frauen, die lieber schlichten Schmuck tragen, werden von Roségold in der Schmuck- und Modesaison 2013 angetan sein, weil es bereits für sich alleine betrachtet diese Zartheit ausstrahlt.

Kurz: Echtes Gold zeigt sich im Frühjahr 2013 von seiner leuchtend-schönen und weiblich-verführerischen Seite. Wie wäre es also mit einer Suche nach neuen Lieblingsstücken?

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