Ashley berichtet diesbezüglich: „Wir wollten nicht, dass die Leute wussten, dass wir dahinterstecken. Wir haben so viel darüber gelernt, Marken aufzubauen und mit speziellen Kunden zu sprechen. Am Anfang haben wir das noch als wir selbst gemacht und wussten, dass wir das nicht länger machen wollten. So macht es viel mehr Spaß.“
Die beiden jungen Geschäftsfrauen seien dabei bereits in jungen Jahren mit der Schneiderkunst in Berührung gekommen, als man ihnen Erwachsenenkleidung von Chanel und anderen bekannten Marken so umänderte, dass sie ihnen passte. Im Gespräch mit dem ‚Daily Telegraph‘ verrät Ashley weiter: „Wir haben es geliebt! Wir haben haufenweise Kleidung anprobiert, stundenlang. Wenn man etwas so klein umändert, dann muss das sehr präzise sein, wir hatten also immer ein sehr großes Interesse daran. Und mit den Jahren haben wir auch mehr über die Stoffe gelernt und wie man die Dinge herstellt. Seitdem wissen wir auch kleine Details mehr zu schätzen.“