Der Online-Ausgabe von ‚People.com‘ verrät sie: „Zumindest was mein alltägliches Leben angeht, bin ich nicht sehr modisch. Ich mag es, wenn ich mich hübsch machen kann, wie jetzt zum Beispiel oder während meiner Serie. Also dann, wenn es wichtig ist. Und wenn es nicht wichtig ist, dann bin ich keine Mode-Verrückte.“
Wenn sie privat auch nicht so viel Wert auf ein besonders schickes Erscheinungsbild setzt, muss die Aktrice doch eingestehen, dass ihr Mitwirken in der Serie ihr Verständnis von Mode verbessert habe und ihr auch dabei half, ihre eigene Persönlichkeit besser zu verstehen. „Es hat mich inspiriert“, gesteht sie. „Und diese Show zu machen hat mir auch dabei geholfen zu entscheiden, wer ich wirklich bin.“
Erst kürzlich hatte Meester erklärt, dass sie es hasst, eine Fashion-Ikone genannt zu werden. „‚Gossip Girl‘ hat meinen Style komplett verändert“, behauptete sie. „Dadurch, dass ich in New York lebe, bin ich auch mutiger geworden und habe mehr Sinn für Mode. Wenn mich die Leute eine Mode-Ikone nennen, dann achte ich da nicht drauf, weil das die Meinung von Menschen ist, die ich nicht kenne. Ich trage das, wozu ich Lust habe.“