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Was tun bei Rasurbrand?

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Die meisten der Männer führt der erste Weg nach dem Aufstehen in das heimische Badezimmer und die Dusche und danach vor den Spiegel zur Rasur. Jedoch leiden sehr viele der Vertreter des männlichen Geschlechts unter einem unangenehmen Rasurbrand. Dabei treten nach der Rasur viele kleine Verletzungen, Rötungen und Reizungen auf der Wange und am Hals auf. Dies führt regelmäßig zur Verzweiflung und zu dem Gedanken daran sich gar nicht mehr zu rasieren. Allerdings gibt es einige Tipps mit denen sich der Rasurbrand vorbeugen lässt.

Unabhängig davon, ob es sich bei der Rasur um eine trockene oder eine Nassrasur handelt, der Rasurbrand kann immer auftreten. Im schlimmsten Fall halten diese Hautirritationen mehrere Tage lang an. In der Regel ist es jedoch so, dass die Symptome von alleine abklingen. Allerdings muss diese brennende und gereizte Haut nicht sein. Am besten sollte Mann sich vor der Rasur mit warmem Wasser das Gesicht reinigen, wobei zusätzlich eine Lotion oder ein Gel verwendet werden sollte. Die Haut wird dadurch von gefährlichen Keimen befreit, die sonst bei der Rasur in die kleinen Hautspalten eindringen und sich dort entzünden können. Auch das verwenden von Rasierschaum ist eine gute Möglichkeit den lästigen Rasurbrand zu verhindern. Durch das Auftragen dieses Schaums werden die Barthaare eingeweicht und sie stellen sich auf. Auf diesem Weg werden sie leichter von der Klinge erfasst. Jeder, der immer neue und scharfe Klingen verwendet, der strapaziert die Haut weniger doll. Eine alte Regel lautet, dass immer mit dem Strich und nie gegen die Haarwuchsrichtung rasiert werden sollte. Auf diesem Weg wird die Haut weitaus weniger gereizt. Nach dem Beenden des Rasierens sollte dann ein mildes und desinfizierendes Gesichtswasser und ein beruhigendes Aftershave Balsam verwendet werden.

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