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Roberto Cavalli: Vortrag an der Oxford University

Fotos: cc by wikimedia/ Ed Kavishe

Wieder ein großer Modedesigner, der die Studenten einer Eliteuniversität mit einem Vortrag beglückt hat. Roberto Cavalli war in diesen Tagen an der Oxford University zu Gast und hielt dort einen Vortrag vor über 100 Studenten. Dabei erzählte er vor allem Anekdoten aus seinem bewegten Leben und sprach über seine Einstellung zum Thema Mode.
Die spannendste Reise, die er jemals getätigt habe, war eine zum Südpol. Seine Muse ist und bleibe seine Frau Eva. Der beste Tag in seinem Leben war der, an dem er sich seinen ersten Fiat 500 leisten konnte. Besonders stolz sei er in Sachen Mode vor allem darauf, dass er in den 1990er Jahren den Stretch-Denim erfunden habe.
Ihm kann Mode bekanntlich nicht bunt und ausgefallen genug sein und dies ließ er die Studenten in Oxford auch wissen. Mode, die nicht verrückt ist, sei keine Mode. Minimalismus halte er für langweilig. Roberto Cavalli veröffentlichte vor kurzem seine Autobiografie. Er studierte an der Akademie der Schönen Künste in Florenz und gründete 1970 sein eigenes Modelabel. Der typische Cavalli-Stil ist seitdem fester Bestandteil der Modewelt.

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