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Kinder müssen richtigen Umgang lernen

cc by www.kankuna.de/flickr

In unserer heutigen Zeit ist es nicht selten so, dass Kinder und Hunde gemeinsam in einem Haushalt leben und zusammen aufwachsen. Kommt es zwischen dem Kind und dem Hund zu Konflikten, so liegt es oftmals daran, das die Kinder nicht ernsthaft genug auf den richtigen Umgang mit dem Tier vorbereitet wurden. Daher sollten Eltern den eigenen Kindern einige wichtige Regeln vermitteln, damit Konfliktsituationen vermieden werden können.

Eine der wichtigsten Regeln dabei ist die, dass Kinder wissen, dass der Hund ein Lebewesen ist. Der Hund mag es ganz und gar nicht, wenn man ihn an den Ohren zieht, am Schwanz packt oder auch in die Nase zwickt. Denn all das tut ihm weh und sobald dem Hund etwas weh tut, kann es zu der Situation kommen, dass er sich zur Wehr setzt. Eine weitere Regel ist die, dass fressende und schlafende Hunde niemals gestört werden sollen. Jeder Hund möchte einmal seine Ruhe haben, da er nicht immer nur Lust zu Spielen hat. Sobald er sich zurückzieht, darf er nicht mehr gestört werden. Genauso verhält es sich beim Fressen. Ein Kind sollte niemals versuchen dem Hund sein Fressen wegzunehmen. Denn auch das kann sehr schnell zu unnötigen Konflikten führen. Eine dritte Regel lautet: Nicht wegrennen. Jeder Hund trägt in sich einen Jagdtrieb. Rennt ein Kind vor ihm weg, so kann es sein, dass er hinterher läuft und das Kind zu Fall bringt. Dies liegt daran, er auf schnelle und hektische Bewegungen reagiert.

Genauso wichtig ist es, dass den Kindern die Körpersprache eines Hundes vermittelt wird. Alle Hunde sprechen mit ihrer Körpersprache. Kennt ein Kind diese lässt sich in sehr vielen Situationen sehr viel Ärger vermeiden. Beispielsweise kann es durchaus vorkommen, dass ein Hund, den man von Hinten streichelt, sich so sehr erschreckt, dass er zuschnappt. Selbstverständlich gibt es weitere Regeln, die ein Kind im Umgang mit einem Hund unbedingt kennen sollte. Dieses sind nur einige wenige der wichtigen Aspekte. Doch wenn ein Kind diese Regeln kennt und befolgt, dann dürfte es mit dem Vierbeiner keine Schwierigkeiten geben.

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