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New Moon – Biss zur Mittagsstunde

Indianer, Werwölfe und Vampire – Auch in der zweiten Verfilmung „New Moon – Biss zur Mittagsstunde“ werden eingefleischte Stephenie Meyer Fans wieder voll auf ihre Kosten kommen. Ab dem 7. Januar 2010 können zahlreiche Vampirfreunde endlich die deutschen Kinosäle stürmen, denn an diesem Tag wird der von vielen lang ersehnte zweite Teil, bei welchem dieses Mal Chris Weitz Regie führte, ausgestrahlt.

Die Liebesgeschichte um Bella und Edward bekommt zwar einen kleinen Dämpfer, da dieser sie zu ihrer eigenen Sicherheit verlässt, aber Bella findet in dem jungen Quileute-Indianer Jacob Black neue Lebensenergie und freundet sich schnell mit ihm an. Als Jacob seine besondere Gabe, sich in einen Werwolf verwandeln zu können, entdeckt, und Edward sich nach Italien zum Sterben begibt, da er glaubt, Bella sei tot, ist das Chaos perfekt …

In „New Moon – Biss zur Mittagsstunde“ wird es zahlreiche neue Gesichter geben. Zum einen bekommt Jacob Black-Darsteller Taylor Lautner Verstärkung von Schauspielern indianischer Abstammung, welche mit ihm das Werwolf-Rudel bilden. Zum anderen konnte das kanadische Model Noot Seear verpflichtet werden, die Rolle der Volturi Heidi zu übernehmen. Die 25-jährige hat bisher für Designer wie Proenza Schouler und Alexander Wang gearbeitet und in einigen kandadischen TV-Serien mitgewirkt.

Bereits im März dieses Jahres begannen in Vancouver die Dreharbeiten zum zweiten Teil der Romanvorlage „Biss zur Mittagsstunde“. Diese sind jedoch mittlerweile beendet.

Während die Twilight-Fans weltweit auf die Ausstrahlung des zweiten Kinofilms warten, laufen die Dreharbeiten zum dritten Teil „Eclipse – Biss zum Abendrot“ auf Hochtouren. Es wurde bereits bekannt gegeben, dass der australische Jungschauspieler Xavier Samuel den neugeborenen Vampir Riley, welcher sich dem Vampir Victoria, dargestellt von Rachelle Lefevre, anschließt, spielt. Samuel wirkte bislang unter anderem in „September“ und „Newcastle“ mit.

Da ich von der ersten Verfilmung stellenweise wirklich enttäuscht war und dies auf die Arbeit der Regisseurin geschoben habe, hoffe ich für die zweite Verfilmung, dass der neue Regisseur mehr Schwung und Spannung in die teilweise sehr langweilige Story des zweiten Twilight-Romans mit eingebaut hat. Ebenso bin ich auf die Einsetzung der Special Effects gespannt, die im ersten Teil wirklich grauenhaft waren. Aber auch hier wird sicherlich wieder gelten: Das Buch erzählt die eine Geschichte, der Film eine andere.

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