Die ersten Sonnenstrahlen des Frühlingswetters erinnern uns dran, dass wir unsere Haut dringend sommerfit machen müssen. Besonders die Beine wurden in den letzten Monaten unter langen Hosen und Strümpfen versteckt. Ab sofort gilt aber wieder eine erhöhte Pflegestufe, um mit den Beinen in Rock und Shorts beeindrucken zu können.
Rasieren, epilieren oder waxen? Für die meisten zählt die Haarentfernung ganz selbstverständlich zu den persönlichen Pflegeritualen. Es gibt zahlreiche Methoden um lästige Häarchen loszuwerden, in den nächsten Tagen stellen wir die wichtigsten vor. Welche Anwendung zu euch passt, hängt vom Hauttyp, persönlichen Bedürfnissen und dem Schmerzempfinden ab?
Methode 1: Nassrasur
Die Nassrasur ist die einfachste Methode der Haarentfernung. Schnell, effektiv und schmerzarm sorgt sie für glatte Haut an den Unterschenkeln, der Achsel – und Bikinizone. Für ein optimales Ergebnis sollte die Haut vorher eingeweicht werden, dass gelingt am besten unter der Dusche oder in der Badewanne.
Seit neuestem bei mir im Test ist der Gillette Venus Swirl, der glücklicher Weise in einer GoodieBag steckte. Nassrasierer kappen die Haare dicht an der Haut. Daher ist es wichtig, dass sich der Schwingkopf den weiblichen Körperkonturen flexibel anpasst. Beim Venus Swirl funktioniert das super – ich habe mich mit diesem Rasierer noch nicht ein einziges Mal geschnitten. Die Gillette Flexiball Technologie und flexiblen Contour Klingen passen sich den Kurven und Konturen perfekt an. Einfacher gesagt, dass kleine Kugelgelenk nimmt auch schwierige Stellen wie Knöchel oder Fußgelenk mühelos mit.
Um die Haut nicht zu reizen, sollte nicht zu viel Druck ausgeübt werden, vielmehr sollte der Rasierer sanft über die gewünschte Stellen gleiten. Mehrklingenrasierer – der Venus Swirl punktet hier mit fünf ultradünnen Klingen, erhöhen die Chance die Haare direkt beim ersten Zug zu erfassen und somit weitere Rasierzüge zu minimieren.
Da die Nassrasur die Haut leicht reizt und sie schnell gerötet oder spröde wirkt, empfiehlt sich immer die Verwendung von Rasiergel oder Schaum. Ich habe auch schon gehört, dass Shampoo oder Conditioner ebenfalls gut geeignet sind, weil sie die Haut schön weich machen. Der Vorteil hierbei: man hat sie immer im Haus. Der Venus Swirl hat zusätzlich Streifen mit schützendem Moisture Glide Serum, welches in Kontakt mit Wasser aktiviert wird und hilft die wertvollen Feuchtigkeitsdepots der Haut zu bewahren. Der Rasierkopf gleitet also wie ‚geschmiert‘. Was ich bisher nicht kannte oder mir einfach nicht aufgefallen ist, der Swirl hat am Rasierkopf einen kleinen Microkamm, der feinste Haare aufrichtet, damit sie optimal erfasst werden können.
Die Nassrasur ist wohl die beliebsteste Methode der Haarentfernung und besonders Frauen mit hohem Schmerzempfinden und Einsteigerinnen zu empfehlen. Um ein seidiges Ergebnis zu erhalten, sollte man spätestens alle zwei bis drei Wochen sollte man die Klinge wechseln. Je nach Gebrauch kann es sonst leicht zu Entzündungen durch stumpfe Klingen kommen.
Der Gillette Venus Swirl ist seit Februar 2016 für 12,49€ UVP erhältlich.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Gillette Venus Swirl.
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