So viel Fashion in zu kurzer Zeit gab es noch nie: Mehr als 1.000 Kollektionen werden auf sieben Messen, unzähligen großen und kleinen Veranstaltungen, diversen Showrooms und knapp 40 Modenschauen gezeigt. Was will das Fashion-Victim mehr? Und auch wir können uns vor den Eindrücken gar nicht retten.
Mit dem Shuttle geht es von einem Event zum nächsten. Allein schon der Eröffnungstag war furios. Fiel die obligatorische Party am Vorabend von Hugo Boss aus, so konnte man sich auf dem Mando Diao Konzert auf der Bread&Butter herrlich amüsieren.
Dorothee Schumacher eröffnete dann um 10 Uhr vormittags die offizielle Mercedes Benz Fashion Week Berlin und feierte damit dann gleich mal das 20-jährige Bestehen des Labels. Lena Gercke und Sara Nuru liefen für Clemens, das Berliner Label Lac et Mel zollte dem Pariser Chic der 60er Jahre Tribut und die österreichische Designerin Lena Hoschek präsentierte immer bunter werdende Rockabilly-Mode mit Trachteneinschlag.
Am Abend lud dann noch das Modelabel Escada zur „Pink Party“ im Bode-Museum und zeigte gleich eine Retrospektive der schönsten Kollektionsmodelle aus den Jahren 1978 bis 2009.
Ein Highlight jagt das nächste. Und es geht weiter…