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Underground Catwalk 2011 in Berlin

cc by fotopedia/ my name is Ingo

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Während sich auf der Fashion Week gerne vor allem die Schönen und Reichen tummeln, werden aber auch alle Fashion-Victims abseits garantiert fündig. So gibt es etliche Events, die das Thema Mode auf ihre eigene Art und vor allem in all seiner Vielfalt präsentieren und behandeln. Ein Highlight aus meiner Sicht ist in jedem Jahr der „Underground Catwalk“. Dabei haben die Veranstalter einfach mal die Bezeichnung Underground Fashion wortwörtlich genommen und die Modenschau in den Berliner Untergrund verlegt.
So rauschten an den letzten beiden Tagen zwei Züge durch Berlin, die Mode in einer lockeren Atmosphäre präsentierten, die sich gerne auch mal abseits des Mainstream bewegen darf. Der erste Zug am Dienstag widmet sich dem Thema „Street Couture“, also Urban und Street Wear. Hier ging es betont lässig zu, wobei es für viele Journalisten leider nur ein Thema gab: Noah Becker, der Sohn von Boris Becker, stellte seine erste eigene Kollektion vor.
Im zweiten Zug gestern ging es dann um das Thema „Alternative“-Mode. Von Punk und Rock über Gothic bis hin zu Fetisch- und Pin-Up-Mode war alles vertreten. Insgesamt zeigten 20 Designer ihre Kreationen. Daumen hoch und im nächsten Jahr gerne wieder!
Einige Bilder gibt es übrigens auch noch bei Sheila Wolf.

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