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Mit Gehirndoping die Leistungsfähigkeit steigern

Eines der wichtigsten Eigenschaften die der Mensch im heutigen Arbeitsleben mitbringen muss ist seine Leistungsfähigkeit. Während es sich mittlerweile herumgesprochen hat dass Sport  zur Erhaltung der Selben sehr förderlich ist wird der geistige Komponente oft viel zu wenig Beachtung geschenkt. Genau hier setzt Gehirndoping an

Doch was ist Gehirndoping eigentlich?

Dieser Begriff ist sehr weitreichend und umschreibt die Beeinflussung und bewusste Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit. Eine ausgewogenen und gesunden Ernährung ist hier das A und O. Damit die „hirnaktiven“ Stoffe“  leichter an Ihren Bestimmungsort kommen haben sich Brainbooster oder sogenannte „Lernpillen“ wie z.B. BrainEffect®   zum Gehirndoping in der Praxis bewährt. Bei dem erwähnten Präparat handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, die aus einer Vitamin-Mineralstoff-Kombination bestehen.

Eine andere Variante von Gehirndoping, ist die, sich mit Medikamenten  zu „puschen“. Zu den bekanntesten Mitteln in diesem Bereich gehören Modafinil und Ritalin, die aber  teilweise sehr  *krasse* Nebenwirkungen haben. Erst recht wenn keine Krankheit oder Funktionsstörung vorliegt kann ich von solchen Medikamenten nur abraten

Mit Gehirndoping zum „Supermann“?

Das kann ich glaube ich mit ruhigem Gewissen verneinen und wer auf derlei Werbung stößt sollte hier eine „gesunde Skepsis“ walten lassen. Aber eine positiven Auswirkungen von Gehirndoping unter Zuhilfenahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, denn der Forschung es ist immerhin gelungen, bestimmte Nähr- und  Pflanzenstoffe herauszukristalisieren die die Konzentrationsfähigkeit steigern, das Gedächtnis unterstützen und so das geistige Allgemeinbefinden verbessern

Fazit

Wer Gehirndoping betreiben möchte sollte auf jeden Fall auf einem in seinem Land zugelassen Nahrungsergänzungsmittel gegenüber einer synthetischen bzw. medikamentösen Lösung den Vorzug geben, denn gerade hier können die Nebenwirkungen mitunter Lebensgefährlich sein. Außerdem ist es denke ich auf jeden Fall nicht verkehrt mal mit seinem Arzt oder Apotheker zu sprechen, bevor man sich für ein Präparat entscheidet

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