Die Zusammenarbeit kommt nicht von ungefähr, denn auf der einen Seite trägt Amy Winehouse seit Jahren Fred Perry und andererseits ist auch das Label selbst skandalerfahren:
Die Gründung der Marke verlief eigentlich noch ziemlich harmlos, obwohl sie in Sportkreisen für eine kleine Revolution sorgte. Der Tischtennisprofi Fred Perry mochte die Kleidung der Spieler in Wimbledon in den 40er Jahren nicht. Also ließ er eigene Shirts anfertigen, die er den Sportlern schenkte. Die Marke war geboren. In den 60er Jahren liebten vor allem die Mods die Poloshirts von Perry, aber eben auch die Skinheads, weshalb das Label lange Zeit gegen das Image zur rechten Szene zu gehören ankämpfen musste.
Heute ist Fred Perry vor allem im Beat- Punk- und Hardcore-Bereich zuhause. Also, eigentlich genau das Richtige für Amy Winehouse. Wir sind schon auf die Kreationen gespannt!