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Das verflixte siebte Jahr stimmt wohl

cc by flickr/ Claus Rebler

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Wir alle kennen das Klischee vom verflixten siebten Jahr, in dem angeblich die meisten Ehen und Beziehungen scheitern sollen. Laut einer aktuellen Umfrage scheint dieses Vorurteil jedoch in weiten Teilen zu stimmen. Als Hauptgrund für das Aus der Beziehung nannten die meisten mangelnde Intimität und eine gewisse Routine.

Bereits nach sechseinhalb Jahren sagen die meisten Paare, dass der Sex immer weniger wird. Für so manch einen dann ein Grund fremd nach einem Abenteuer zu suchen. Nicht selten das Ende vom Anfang…

Die meisten nennen als Lustkiller Punkte wie Alltagsstress, generell keine Lust auf Sex, andere Sorgen und Kinder, die das Intimleben stören und Routine im Bett. Grundsätzlich sollte man sich jedoch klar machen, dass es in einer Beziehung ganz normal ist, dass Sex einen weniger wichtigen Stellenwert einnimmt und durch andere Prioritäten ersetzt wird. Gerne setzen wir uns in unserer Gesellschaft in Sachen Sex viel zu sehr selbst unter Druck.

Wer weiterhin in einer glücklichen Partnerschaft leben möchte, sollte darauf setzen, dass man gemeinsam eine Lösung findet und zum Beispiel zunächst seine geheimen Wünsche und Fantasien gegenüber dem Partner äußert, bevor man sie woanders auslebt. Eine Beziehung bedeutet eben ständige Arbeit und die kann man nur zusammen über Kompromisse, Verständnis und Co. sinnvoll lösen.

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