In dem Filmbeitrag berichtet ein sympathischer, älterer Herr, der einst zu den leidenden Kindern während der Bombardierung Deutschlands durch die Alliierten gehörte, überzeugend wie dankbar er Unicef dafür ist, dass er und viele andere Menschen in seinem damaligen Umfeld nur durch die Hilfe von Unicef überleben konnten. Er begrüßt dabei ausdrücklich die heutige Ausweitung der Hilfen auf so viele Kinder in inzwischen ca. 190 Ländern, meistens Entwicklungsländern. Er verweist dabei auf so konkrete, praktische Projekte wie einfache Handpumpen zur Grundwasserförderung oder die flächendeckende Verteilung von Wasserreinigungstabletten, die sofortige Darreichung billiger, energiereicher Erdnusspaste an unterernährte Kinder oder die Verteilung der so genannten „scool in a box“ gerade in ländlichen Regionen. Es sind gerade diese einfachen, konkreten Maßnahmen, die den Menschen in diesen Ländern wirklich nachhaltig helfen, ganz im Gegensatz zu so manchen hoch ambitionierten, IT-gestützten, teuren Systemen, mit denen die Menschen vor Ort nicht klar kommen, wenn die gut ausgebildeten Ingenieure aus den Geberländern wieder abreisen.
Bereits mit kleinen Spenden können vermeidbare und auch einfach behandelbare Krankheiten für tausende Kinder beseitigt werden. Aus diesen Gründen ist jede Spende für Unicef enorm wichtig und wirkungsvoll.