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Von 2000 bis 2010: Die Top Ten zum Jahreswechsel

Jörn vom eliterator-Blog hat sich von der Online-Redaktion des ORF inspirieren lassen. Diese haben zum Jahreswechsel die Top Ten der subjektiv besten Bücher der letzten 10 Jahre aufgestellt. Weil man von denen kaum eines kennt, hat er kurzerhand seine eigene Liste aufgestellt und dazu aufgerufen es ihm gleichzutun.

Meine Top Ten ist nicht sehr originell. Ich bin ein Klassik- und Mainstream-Leser und das sieht man auch:

Eigentlich wollte ich auch noch Diana Gabaldons „Feuer und Stein“ unterbringen, aber leider dürfen nur 10 Bücher genannt werden.
Harry Potter hat mich die Jahre über am meisten begleitet, klar, immerhin existieren sieben Bände. Mein All-Time-Favorit, der mich zu dieser Seite inspiriert hab, ist das „Hotel New Hampshire“, auch bekannt. An die Twilight-Saga kam ich auch nicht vorbei, obwohl ich es ursprünglich nur gelesen habe, um dem Boom zu trotzen und es bewusst schlecht zu finden. Tana French hat mich jüngst sehr beeindruckt, Stieg Larsson hat die besten Krimis der Welt geschrieben, Finns Geschichte über Anna ist zum weinen schön und die Klassiker hab ich in diversen Lebensphasen gelesen, in denen sie mir sehr viel gegeben haben. Ich denke für Bücher wie „Der große Gatsby“ oder „Die Glasglocke“ muss man in einer bestimmten Stimmung sein. Wer nur auf eine spannende Geschichte hofft, wird mit diesen Romanen sicher nicht glücklich.

Was ist mit Euch? Was ist Eure Top Ten?


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