Man hat es sicherlich nicht kommen sehen, aber plötzlich ist das Sexleben irgendwie vollkommen fad geworden. Manchmal ist der tägliche Stress einfach schuld, aber manchmal hat sich auch eine langweilige und unromantische Routine eingeschlichen.
Einen Dildo kaufen könnte hier die Lösung des Problems sein, denn sofort kommt wieder Spannung in das Sexleben. Vielleicht ist es der passende Zeitpunkt, um gemeinsam einen Strapon zu kaufen, um das Sexleben mal wieder richtig aufzurütteln.
Doch es gibt natürlich auch viele andere Möglichkeiten, um ein bisschen Abwechslung in die schönste (Neben-)sache der Welt zu bringen. Wie wäre es z.B. mal mit sexy Rollenspielen?
Wie kann man das Sexleben retten?
Das Sexleben wieder zum Knistern zu bringen, ist gar nicht so leicht, wenn Langeweile und Fantasielosigkeit erst einmal Einzug gehalten haben. Wenn man sich selbst in seiner eigenen Wahrnehmung verloren hat und auch der Partner keinen Ideenreichtum zeigt, ist die Situation häufig erstmal in einer Sackgasse gelandet.
Mit der Wiederbelebung ist es aber so eine Sache, wenn kein Reiz und kein Knistern mehr da ist. Rollenspiele könnten hier sehr hilfreich sein. Damit beginnt etwas ganz Neues und Aufregendes. Immerhin ändert man selbst die Persönlichkeit und der Partner natürlich auch.
Die mit Klischees besetzten Kostüme haben ihren Reiz
Schon seit Ewigkeiten kommt das viel zu knappe Kostüm der Krankenschwester immer wieder in Filmen vor. Und wenn es auch nur die Fantasie der Männerwelt widerspiegelt, so sieht dieses Kostüm immer so aus, dass es nur wenige Fingerbreit unter der Pobacke der Krankenschwester endet und natürlich betont der im Kostüm vorhanden Ausschnitt den Busen besonders gut. Auch wenn sie sonst eigentlich der schüchterne Typ ist, in einem Kostüm darf man mal so richtig verrucht aussehen.
Es gibt hier eine ganze Reihe von tollen Ideen, so findet sich auch immer wieder die Weihnachtsfrau bzw. der Weihnachtsengel. Schon immer begehrt und niemals aus der Mode gekommen sind auch die besonders klischeebesetzen Rollenspiele. Hier findet man den Arzt und die Patientin, die Polizistin und den Verbrecher oder auch die Hausfrau und den Klempner.
Hier ist erlaubt, was Spaß macht!
Fakt ist, dass ein Rollenspiel einfach dafür sorgt, dass man nicht nur in ein Kostüm schlüpft, sondern vor allem die eigene Haut abstreift. Gerade das sorgt häufig dafür, dass man viel offener und freier ist, als man das je zuvor war. Hier kann man Sachen tun, die man als selbst sonst nie tun würde. Nicht selten stehen dahinter noch aus der Erziehung geprägte Dogmen, die etwa sagen, das macht man nicht, das ist unschicklich.
Oder man traut sich einfach nicht, weil man befürchtet, der Partner wäre dann entsetzt und hätte das so nie für möglich gehalten. Im Kostüm jedoch ist alles erlaubt, denn schließlich spielt man hier ja eine Rolle, da darf man alles. Wenn man in einem Theaterstück einen Verbrecher spielt, dann ist man deswegen ja schließlich im realen Leben noch lange kein Verbrecher. Genauso verhält es sich eben auch bei Sexrollenspielen. Das birgt natürlich ein riesiges Potenzial für neue Erfahrungen und vielleicht werden so ja auch ohne jede Scham neue Vorlieben entdeckt.
Die Grenzen vorher klar abstecken
Damit das Rollenspiel auch wirklich ein tolles und unvergessenes Spiel ist und bleibt, sollte man dennoch zuvor einige Absprachen treffen. Entweder man klärt vorab ganz genau und explizit, was geht oder was nicht, oder falls man diese Dinge einfach nicht gern verbalisieren möchte, dann muss es klare Zeichen geben, bei denen der andere auch ohne Worte ganz genau weiß, dass das so nicht stattfinden soll.
Egal, ob klar definiert oder mehr oder weniger per Zeichensprache, werden diese gesetzten Grenzen eingehalten, so steht einem tollen Erlebnis, das garantiert das Sexleben wieder neu belebt, nichts mehr im Wege.
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