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Tipps und Tricks für mehr Entspannung in der Weihnachtszeit – so leicht kann es sein!

Die Weihnachtszeit ist die wohl gemütlichste Zeit des Jahres, allerdings auch die stressigste. Jedes Jahr aufs Neue, wenn die Tage kürzer und es am Abend schneller dunkler wird, beginnt die kalte, vorweihnachtliche Zeit. Die Städte und Straßen erstrahlen in warmen, gelben Farben, es riecht nach Glühwein, gebrannten Mandeln und frischen Keksen und die Läden sind völlig überfüllt. Zu Weihnachten drehen der Stress und die gesellschaftliche Hektik noch einmal richtig auf, sodass man am Ende des Tages und der eigentlich gemütlichen Weihnachtszeit mit den Nerven am Ende ist. Auch der Wunsch und Drang für das perfekte Fest verstärkt den Stress noch einmal. Dabei möchte man doch einfach die Zeit mit der Familie und der dunkleren Jahreszeit genießen, sich zurückziehen und über das vergangene Jahr nachdenken. Ein Glück lässt sich mit dem ein oder anderen Trick dennoch ganz entspannt und gemütlich in die Vorweihnachtszeit starten.

Es muss nicht immer perfekt sein – Tipps für gemütliche Weihnachten

Oft ist es leichter gesagt als getan, allerdings hat jeder selbst einen großen Einfluss darauf, wie viel Stress man sich selbst macht. Häufig trägt man selbst die Schuld, dass die Vorweihnachtszeit alles andere als entspannt und gemütlich ist.

1. Prioritäten setzen

Daher sollte man besonders in so einer hektischen Zeit Prioritäten setzen und die Aufmerksamkeit auf die Dinge lenken, die auch wirklich wichtig sind! Wunderschöne Adventskalender 2022 müssen längst nicht mehr selbst gebastelt werden, sondern es finden sich bereits zahlreiche tolle Adventskalender 2022 im Internet oder in verschiedenen Geschäften. Ob für Kinder, den Partner oder einen Adventskalender 2022 Frauen für die beste Freundin. Die Auswahl ist extrem groß und vielseitig und kann problemlos den selbstgebastelten Kalender ersetzen.

2. Auf das Wesentliche fokussieren!

Zahlreiche Fernsehspots, Werbeanzeigen und Schaufenster steuern die eigene Aufmerksamkeit und lenken vom Wesentlichen ab. Auch, wenn man sich jedes Jahr Minimalismus einredet, landet man zu Weihnachten immer in einem Konsumzwang. Das Schüsselwort lautet hier: Achtsamkeit. Dies gilt sowohl für die Geschenke als auch für das Festtagsmenü, die Zahl an Gesten oder beim Griff zum Keksteller. Hier gilt: Weniger ist mehr! Auch wenn Konsum heutzutage fester Bestandteil von Weihnachten ist, gehört er eigentlich nicht zu diesem Festtag. Umso wichtiger ist es daher, sich nicht ablenken zu lassen und sich zum Beispiel nicht zu Spontankäufen hinreißen zu lassen.

3. Keine oder geringere Erwartungen!

Man sollte unbedingt auf Idealbilder für Weihnachten verzichten, die einem in Zeitschriften, Filmen oder in den sozialen Netzwerken begegnen. Denn die Realität ist meist etwas anders und deutlich komplexer. Daher ist es wichtig, das wertzuschätzen, was man hat und dafür dankbar zu sein, anstatt an unrealistischen Erwartungen zu klammern und festzuhalten.

4. Der richtige Umgang mit der gestressten Familie und bevorstehenden Konflikten!

Die Weihnachtszeit ist womöglich der Zeitraum, wo man am meisten Zeit mit der Familie verbringt. Da lassen Familienkonflikte und Streit aufgrund gestresster Familienmitglieder nicht lange auf sich warten. Auch wenn Weihnachten als Fest der Liebe bekannt ist, verursachen verschiedene Persönlichkeiten, Bedürfnisse und Erwartungen so manche hitzige Diskussion. Hier ist es wichtig, richtig mit der Situation umzugehen. Man sollte versuchen seine Perspektive auf das Gute zu richten und sich nicht an Kleinigkeiten aufhängen. Dann ist man auch weniger schnell genervt und Konflikte eskalieren nicht so schnell.

5. Gemütliches Weihnachtsprogramm

Es hilft bereits extrem, wenn man im eigenen Zuhause für Gemütlichkeit und eine stressfreie Umgebung sorgt. Man sollte sich sowieso täglich ein paar Minuten für sich selbst nehmen, um zur Ruhe zu kommen. Wie geht das besser als im Schein der Lichterketten in einem bequemen Sessel, mit einem Kakao in der Hand und Weihnachtsmusik im Hintergrund? Oder mit einem schönen Buch oder einem alljährlichen Liebes-Weihnachtsfilm wie „Tatsächlich Liebe“ oder „Liebe braucht keine Ferien“? Weitere Movietipps findet hier.

Fazit

Viele Erwachsene verlieren sich zur Weihnachtszeit im Vorbereitungsstress und vergessen, diese gemütliche Zeit zu genießen. Wichtig ist es daher, sich auch in der Vorweihnachtszeit genug Zeit für Ruhe und Entspannung zu nehmen, seine Erwartungen an das perfekte Fest herunterzuschrauben und sich bei den Vorbereitungen und Einkäufen auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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