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Mein Erfahrungsbericht zu Martin Gloggers Selbstlernkurs

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"Non scholae, sed vitae discimus" (Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir) – wer von uns kann sich nicht an  diesen Spruch erinnern mit dem uns unsere Lehrer "anno dazumal" immer gepiesackt haben? Und doch ist er gerade in der heutigen Zeit aktueller denn je. Vor diesem Hintergrund entstand der Selbstlernkurs “Netzwerkkompetenz – wie?” von Martin Glogger.

Wer steckt dahinter?

onlinetechnikerMartin Glogger, gelernter Zimmerer und Elektro-Ingenieur  beschäftigt sich bereits seit einigen Jahren mit den Themen Technik (Computer und Internet), Lernen (Wissen konstruieren und produktiv anwenden), Psychologie (das eigene Wesen ergründen), Gesellschaft (ein zeitgemäßes Gesellschaftskonzept )sowie Philosophie (mögliche Ziele der menschlichen Weiterentwicklung).

Wer sich mt Martin Glogger und seinem Angebot beschäftigt bemerkt ziemlich schnell  dass Ihm unsere Gesellschaft und gewisse ethische Grundwerte sehr wichtig sind. Genau wie er finde ich auch dass hier jede(r) Einzelne seinen Beitrag zu leisten hat – nur dann kann seiner Vision  entsprechend eine  Gesellschaft entstehen  in der sich tatsächlich alle weitestgehend wohlfühlen können.

Er hat die Bedeutung von (Lebens)Träumen erkannt, denn wenn aus Ihnen Visionen werden entsteht schon fast zwangsweise das Verlangen diese auch in die Tat umzusetzen. So sieht Martin Glogger seinen Selbstlernkurs auch ein Stück weit als Bauplan für eine bessere Gesellschaft.

Für wen ist dieser Selbstlernkurs gedacht?

Ganz grundsätzlich – für Jede(n), denn Stillstand bedeutet Rückschritt. Es nützt die beste Schulbildung nichts wenn ich mich nicht stetig weiterentwickele.

So passt dieses Produkt einfach in die heutige Zeit und ich sehe darin durchaus die Möglichkeit gegeben dass sich gerade Quereinsteiger in Ihren Fachereichen autodidaktisch weiterbilden um Wissensdefizite zu schließen oder ihr vorhandenes Know How weiter vertiefen.

Was mir dabei besonders gut gefällt ist dass Martin Glogger mit seinem Angebot eine gewisse Chancengleichheit schafft in dem er gerade dem Quereinsteiger einen nahezu unendlichen Fundus an Wissen zur Verfügung stellt und ihm methodische und didaktische Grundlagen erklärt wie man sich in nahezu jedes Thema einarbeiten kann. Eine genaue Übersicht über das Angebot findet Ihr hier.

Meine Erfahrungen mit “Netzwerkkompetenz – wie?”

Nachdem ich  auf der Webseite von Martin Glogger auf eine ziemliche Fülle an Informationen stieß Screenshot Selbstlernkursbrauchte ich tatsächlich eine Weile um mich zurechtzufinden. Dies gelang mir aber sehr schnell und als ich über seiner Einstellung, seiner Motivation mit der er diesen Selbstlernkurs initiierte und nicht zuletzt über seine Visionen stieß war ich schon sehr begeistert, denn ich teile seine Ansichten zu 100% und da ich mir selbst viele Dinge autodidaktisch aneignete bin ich im Prinzip genau seine Zielgruppe. Dementsprechend neugierig machte ich mich auf den Selbstlernkurs zu erkunden. Durch das bereitgestellte Video bekam ich schon mal einen ersten Vorgeschmack.

Es erwartete mich eine sehr klar strukturierte Seite und es viel mir sehr leicht mich durch die einzelnen Themen und Lektionen zu navigieren. Diese waren wie ich es erwartet habe sehr umfangreich, aber durch die einfache und klare Struktur verlor ich nicht den Faden – ganz im Gegenteil.

Sämtliche Inhalte habe ich als klar, verständlich und in genau der Richtigen Dosierung empfunden, denn Autodidaktik bedeutet ja schließlich auch dass ich mein Lerntempo selbst bestimmen kann. Die einzelnen Lernschritte waren gut zu bewältigen und ich konnte nach Abschluss einer Einheit entscheiden ob ich gleich weitermachen möchte ohne befürchten zu müssen dass ich mitten in der Lektion "stecken bleibe". Auch die Zusammenfassung von längeren Texten am Ende fand ich sehr hilfreich.

Mein Fazit:

Mit dem Selbstlernkurs “Netzwerkkompetenz – wie?” hat Martin Glogger den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf getroffen. Er ist äusserst gelungen und steht in einem mehr als Gesunden Preis- / Leistungsverhältniss. Ausserdem erspart er dem Absolventen durchaus den einen oder anderen Irrweg, denn es wird ja nicht nur Lehrinhalt vermittelt, sondern er zeigt wie man durch effektive Nutzung von Internetdiensten sich die benötigten Informationen verschafft – er ist also als "Hilfe zur Selbsthilfe" zu sehen. Mich hat “Netzwerkkompetenz – wie?” zu 100% überzeugt.
 

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