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Bade-Mode Trends 2013

cc by flickr / Ancientus

Fast könnte man annehmen in der aktuellen Strandmode sei dieses Jahr alles erlaubt. Einteiler, Bikinis, Tankinis, Pareos und Strandtaschen kommen 2013 in vielen verschiedenen Ausführungen daher. Ein paar eindeutige Trends lassen sich dennoch ausmachen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

1. Der Vintage-Style

Bikinihöschen mit hoher Taille und dazu ein Bikinitop mit Neckholder. Karomuster im Americana-Style erinnern an die 50er Jahre. Eine Strandtasche in Korboptik, eine Schmetterlingsbrille, ein Haarreif oder ein Bandana um den Kopf gewickelt runden das Bild ab.

2. Mal so richtig „blau machen“

Ausschließlich in maritimen Blautönen gehaltene Bade Moden, mit karibischem Flair und in türkis schimmernden Farben versetzen ihre Trägerin augenblicklich in tropische Gemütslagen. Der lässige Ethnomusterlook und der coole Fransenlook fallen ebenfalls in diese exotisch anmutende Kategorie.

3. Musterschülerinnen sorgen für Verwirrung

Digitalprints sind der absolute Renner. Colourblocking, die Kombination zweier starker Farben, bleibt angesagt. Mismatch, wobei zwei verschiedenfarbige Teile zu einem Bikiniset zusammengesetzt werden, lautet seine neueste Ausführung. Auch Animalprints, Metallic-Elemente, Blümchenmuster und zweifarbige geometrische Linien sind in.

4. Heiße Heldinnen

Bade Moden mit femininen Raffungen im antiken Göttinnenlook sorgen für eine ordentliche Portion Sex-Appeal. Rüschen am Bikinitop schmeicheln jedem Dekolleté. Auch raffinierte Cutouts bei Einteilern und ein sexy Unterwäschelook für ganz Mutige gehören 2013 definitiv zu den Toptrends. Ob sich dieser Stil allerdings flächendeckend durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Schließlich sind nicht alle Badenixen gleichermaßen zeigefreudig.

Was Accessoires angeht, darf der Pareo auch dieses Jahr fröhlich weiterflattern, kann aber wahlweise von einem schicken Strandkleid ersetzt werden, am besten in Weiß und mit Fransen am Ausschnitt. Die Strandtasche sollte dieses Jahr etwas kleiner sein als in den Jahren zuvor und sich zumindest farblich dem übrigen Look anpassen. Schmuck lieber sparsam einsetzen.

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