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London Fashion Week – wer zeigte was?

Was erwartet uns im nächsten Winter und was sollte man unbedingt im Kleiderschrank haben? Die Londoner Fashion Week hat die Antworten darauf. Es war eine sehr bunte Show und nicht alles sollte man so ernst nehmen wie es auf den diversen Shows gezeigt wurde. Aber einiges ist durchaus tragbar, wenn man dazu auch ein wenig Mut braucht. Welcher Designer hatte welche Empfehlungen für den kommenden Winter  mitgebracht?

Vivienne Westwood

Entweder man mag sie oder man kann sie nicht ausstehen. Ein „bisschen“ Vivienne Westwood geht nicht. In London zeigt die Grande Dame der Designer wieder mal ihre so geliebten Tartan-Muster. Ohne Schottenkaro geht bei ihr gar nichts. In diesem Jahr sollte die Mode von Vivienne Westwood eigentlich einen dunklen Charakter haben, denn sie sorgt sich sehr um die Erde. Davon war allerdings nicht viel zu spüren, denn ihre Kleider und Shirts waren wie immer schreiend bunt. Dazu gab es breite Schultern und jede Menge Pailletten. Und natürlich das Tartan-Muster in Pink und Lila.

House of Holland

Jungdesigner Henry Holland überraschte das Publikum an der Themse mit hautengen Schlauchkleidern, die wirklich nur für sehr schlanke Frauen geeignet sind. Dazu kamen Streifen in allen Größen und Formen und auch das altbekannte Paisley-Muster kam bei ihm wieder zu Ehren.

Matthew Willamson

Very british, stilvoll, elegant und fast schon seriös – das war die neue Winterkollektion von Matthew Willamson. Kritiker munkelten, er habe es endlich geschafft Mode für Erwachsene zu entwerfen. In der Tat, denn die Oversize Mäntel, die grauen Tweedkostüme und die taillierten Jacken waren ein gutes Beispiel für die englische Mode. Aufgelockert wurde der etwas strenge Stil nur durch frische Farben und durch sehr viele Rüschen.

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