Die US-Modeketten Abercrombie & Fitch ist in letzter Zeit immer wieder in die Kritik geraten. So betonte der Chef des Unternehmens zum Beispiel, dass man „fette“ Menschen nicht als Zielgruppe haben wolle. Man wolle, dass nur coole und schöne Menschen die Mode tragen… Dies löste nicht nur einen Sturm der Entrüstung aus, sondern machte sich am Ende offenbar auch bei den Verkaufszahlen bemerkbar.
Abercrombie & Fitch hat mit sinkenden Einnahmen und einem negativen Image zu kämpfen. So möchte das Unternehmen nun laut Medienberichten dagegen steuern und sein Spektrum erweitern: es soll in Zukunft auch Mode produziert werden, die größer als 38 ist. (Ab dieser Größe galten bisher in den Augen der Firma Menschen als „fett“)
Bereits ab dem kommenden Frühjahr soll es bei Abercrombie & Fitch also mehr Auswahl in Sachen Kleidergrößen geben. Mal sehen, ob man dadurch ein wenig am angekratzten Image drehen kann. Was meint ihr?
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